Ausnahmen bestätigen die Regel...
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"Strahlend schön in der ganzen Schweiz..." Von dieser Prognose ermutigt, machten wir uns auf den Weg das Joderhorn zu erklimmen. Zwar soll es bekannt sein für seine Quellwolken, aber bei den Aussichten!
Und so starteten wir früh morgens und nur schon die Anreise war fantastisch. Ein wolkenloser Tag hat begonnen. Um 8 Uhr sind wir dank der guten Verbindungen auch schon am Mattmarkstausee und machen uns sogleich auf den Weg.
Entlang dem See und dann die erste Stufe hoch und ohje, die ersten Wolken umspielen schon den Pass und Gipfel.
Oben angelangt war dann Richtung Italien nichts mehr zu sehen und wir verzichteten auf den Gipfelaufstieg. Hier ist wohl die Ausnahme, die die Regel bestätigt (ganze Schweiz wolkenlos).
Wieder bei See angekommen wählen wir für den Rückweg vom Tälliboden die etwas längere Route oberhalb des Sees ins Ofental. Die Bachüberquerung gestaltete sich dann als kleine Herausforderung, von der Brücke war nur noch die Verankerung übrig. Weiter oben verbreiterte sich das Bachbett und lud einem gerade zu ein, ihn Barfuss zu durchwaten. Das war eine willkommene Erfrischung!
Durch wunderbare gelb/rote Wiesen und begleitet von einem herrlichen Panorama ging 's dann aber flott zurück zum See und zum Bus, wo schon viele Leute warteten.
Und so starteten wir früh morgens und nur schon die Anreise war fantastisch. Ein wolkenloser Tag hat begonnen. Um 8 Uhr sind wir dank der guten Verbindungen auch schon am Mattmarkstausee und machen uns sogleich auf den Weg.
Entlang dem See und dann die erste Stufe hoch und ohje, die ersten Wolken umspielen schon den Pass und Gipfel.
Oben angelangt war dann Richtung Italien nichts mehr zu sehen und wir verzichteten auf den Gipfelaufstieg. Hier ist wohl die Ausnahme, die die Regel bestätigt (ganze Schweiz wolkenlos).
Wieder bei See angekommen wählen wir für den Rückweg vom Tälliboden die etwas längere Route oberhalb des Sees ins Ofental. Die Bachüberquerung gestaltete sich dann als kleine Herausforderung, von der Brücke war nur noch die Verankerung übrig. Weiter oben verbreiterte sich das Bachbett und lud einem gerade zu ein, ihn Barfuss zu durchwaten. Das war eine willkommene Erfrischung!
Durch wunderbare gelb/rote Wiesen und begleitet von einem herrlichen Panorama ging 's dann aber flott zurück zum See und zum Bus, wo schon viele Leute warteten.
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