Schiesshorn 2605 m
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Wir feierten unseren Nationalfeiertag echt schweizerisch auf einer tollen Bergtour... Another day in paradise... bei Kaiserwetter und hochsommerlichen Temperaturen!
Wir wanderten in Innerarosa Richtung Hörnlibahn los. Kurz vor der Teerstrasse folgten wir einem kleinen Weglein nach links. Unten im Tal führte der Weg der Plessur entlang bis zur ARA. Ab dort folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Schiesshorn Furgga. Zuerst stiegen wir im Schatten der Tannen des Furggawaldes an. Ab dem Furggabödeli schien die Morgensonne schon erbarmungslos auf uns hinab. Die Bäume wurden lichter und bald waren wir von Alpenrosen umgeben. Wir stiegen bei einem wohltuenden Lüftchen an entlang der Südflanke des Chlein Furggahorn bis zum Pt. 2153.
Nach einer kurzen Rast folgten wir dem Wegli gegen Süden. Bei Obersäss, auf ca. 2300 m entschieden wir uns, das Schiesshorn zuerst weglos zu überschreiten. Also stiegen wir steil über Grashänge auf den Ostgrat an, um bald die ersten Edelweisse zu erblicken. Bald gab es einiges an Schutt und Kalkbänder zu erkraxeln. Und immer wieder Alpen-Astern und Edelweisse.
VR101 entschied sich dann kurzerhand um und umging die Kalkbänder etwas mehr südlich, um dann weiter oben, auf ca. 2440 m wieder an den Grat zu gelangen. Wir folgten weiter dem Grat über wunderbare Blumenwiesen. Männertreu, Astern, Margriten und viele andere Blumen übersähten die Flanke. Der Grat war wunderbar zu Gehen. Immerwieder spannende Tiefblicke und farbige Gesteine unterhielten uns bis hinauf zum höchsten Punkt.. Bütsch al piz!!
Nach einer ausgiebigen Rast und nach dem Bestaunen des wunderbaren Panoramas stiegen wir Richtung des Gipfelkreuzes ab. Dort folgten wir dem Normalweg zur Schiesshorn Furgga und begingen nun den Wanderweg zu den Altein-Seeli, wo wir ein erfrischendes Fussbad nahmen. Der markierte Weg entlang des Alteinbaches führte uns angenehm steil hinab zum Wasserfall. Weiter unten wurde es immer heisser in den von der Sonne aufgeheizten Felsen und auch die Föhren kühlten uns nicht viel ab.
Im Tal angekommen folgten wir dem Flusslauf zurück zur ARA und wir kämften uns die letzten Höhenmeter hinauf zum Untersee.
Noch ein toller und erlebnisreicher Tag in einer schönen Gegend... Arosa kann wirklich süchtig machen...:-)!
Wir wanderten in Innerarosa Richtung Hörnlibahn los. Kurz vor der Teerstrasse folgten wir einem kleinen Weglein nach links. Unten im Tal führte der Weg der Plessur entlang bis zur ARA. Ab dort folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Schiesshorn Furgga. Zuerst stiegen wir im Schatten der Tannen des Furggawaldes an. Ab dem Furggabödeli schien die Morgensonne schon erbarmungslos auf uns hinab. Die Bäume wurden lichter und bald waren wir von Alpenrosen umgeben. Wir stiegen bei einem wohltuenden Lüftchen an entlang der Südflanke des Chlein Furggahorn bis zum Pt. 2153.
Nach einer kurzen Rast folgten wir dem Wegli gegen Süden. Bei Obersäss, auf ca. 2300 m entschieden wir uns, das Schiesshorn zuerst weglos zu überschreiten. Also stiegen wir steil über Grashänge auf den Ostgrat an, um bald die ersten Edelweisse zu erblicken. Bald gab es einiges an Schutt und Kalkbänder zu erkraxeln. Und immer wieder Alpen-Astern und Edelweisse.

Nach einer ausgiebigen Rast und nach dem Bestaunen des wunderbaren Panoramas stiegen wir Richtung des Gipfelkreuzes ab. Dort folgten wir dem Normalweg zur Schiesshorn Furgga und begingen nun den Wanderweg zu den Altein-Seeli, wo wir ein erfrischendes Fussbad nahmen. Der markierte Weg entlang des Alteinbaches führte uns angenehm steil hinab zum Wasserfall. Weiter unten wurde es immer heisser in den von der Sonne aufgeheizten Felsen und auch die Föhren kühlten uns nicht viel ab.
Im Tal angekommen folgten wir dem Flusslauf zurück zur ARA und wir kämften uns die letzten Höhenmeter hinauf zum Untersee.
Noch ein toller und erlebnisreicher Tag in einer schönen Gegend... Arosa kann wirklich süchtig machen...:-)!
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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