Brisen - Hoh Brisen
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Nachdem wir vor Jahren schon einmal auf dem Brisen waren und damals der Grat hinüber zum Hoh-Brisen uns noch zu schwierig erschien, starteten wir heute einen weiteren Anlauf. Wir fuhren mit dem Auto nach Oberrickenbach. Hier liessen wir uns mit den zwei Bähnli hinauf nach Widderen führen. Die zweite Sektion würde bei einigen wohl ein flaues Gefühl im roten Bereich in der Magengegend hervorrufen. Noch bei angenehm kühlen Temperaturen nahmen wir den wbw markierten Zickzack-Weg hinauf zum Haldigrat unter die Füsse. Zu unserer Überraschung ist dieser Weg in perfektem Zustand. Zwar etwas schmal, aber angenehm steigend in der steilen Flanke angelegt. Auf dem Haldigrat bei Pt.2184 angelangt, war der weitere Weg zum Gipfel des Brisen schon rege begangen. Oben angelangt, genossen wir bei einem Znüni die herrliche Rundsicht.
Anschliessend wendeten wir unsere Aufmerksamkeit unserem weiteren Ziel, dem Hoh-Brisen zu. Brüchig und schmal erschien uns der Grat immer noch. Diesmal wollten wir das ganze aber aus der Nähe prüfen. Problemlos kamen wir bis zur Scharte vor dem Gipfelaufschwung.
Hier muss etwas im ersten Grat abgeklettert werden. Der anschliessende Grat bis zum Aufschwung hinüber ist ca. 50cm breit und ziemlich zackig. Der letzte Aufschwung war dann wieder locker zu bewältigen. Nachdem wir auch hier alles begutachtet hatten, nahmen wir den gleichen Weg zurück. Jetzt steuerten wir das Berghaus auf dem Haldigrat an. Hier gab es einen kühlen Trunk und ein feines Cafe-Glace. Bestens erfrischt war unser nächstes Ziel die Seilbahn auf Schmidsboden. Von da wollten wir gemütlich zu unserem Ausgangspunkt hinuntergondeln. Aber scheinbar waren da sämtliche Bewohner beim Heu einbringen. Keine Seele weit und breit. So blieb uns nichts anderes übrig, als zusätzliche 300Hm Abstieg unter die Füsse zu nehmen. Aber auch das überlebten wir und kamen zufrieden wieder bei unserem Ausgangspunkt an.
Anschliessend wendeten wir unsere Aufmerksamkeit unserem weiteren Ziel, dem Hoh-Brisen zu. Brüchig und schmal erschien uns der Grat immer noch. Diesmal wollten wir das ganze aber aus der Nähe prüfen. Problemlos kamen wir bis zur Scharte vor dem Gipfelaufschwung.
Hier muss etwas im ersten Grat abgeklettert werden. Der anschliessende Grat bis zum Aufschwung hinüber ist ca. 50cm breit und ziemlich zackig. Der letzte Aufschwung war dann wieder locker zu bewältigen. Nachdem wir auch hier alles begutachtet hatten, nahmen wir den gleichen Weg zurück. Jetzt steuerten wir das Berghaus auf dem Haldigrat an. Hier gab es einen kühlen Trunk und ein feines Cafe-Glace. Bestens erfrischt war unser nächstes Ziel die Seilbahn auf Schmidsboden. Von da wollten wir gemütlich zu unserem Ausgangspunkt hinuntergondeln. Aber scheinbar waren da sämtliche Bewohner beim Heu einbringen. Keine Seele weit und breit. So blieb uns nichts anderes übrig, als zusätzliche 300Hm Abstieg unter die Füsse zu nehmen. Aber auch das überlebten wir und kamen zufrieden wieder bei unserem Ausgangspunkt an.
Tourengänger:
Fraroe

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