Cima Pisciadu (2985m)
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Unser heutiges Ziel sollte Cima Pisciadu sein. Ein paar Fragezeichen, wie es mit den Schneeverhältnissen im Sellamassiv nach dem langen Winter aussehen würde, stellten sich mir noch.
Wir beginnen unsere Tour am Grödner Joch und queren bis zum Val Setus (Nr. 666), durch welches wir über Geröll in einigen Kehren aufsteigen. Im oberen Drittel des Aufstiegs wird leichte Kletterei an Drahtseilen notwendig. Einige kleinere Schneefelder lassen sich unproblematisch queren. Nach dem Ausstieg aus dem Val Setus bietet sich ein schöner Blick vom Sellaringband und auf die noch vor uns liegenden Höhenmeter zum Gipfel der Pisciaduspitze. Wir gehen vorbei an der Pisciadu Hütte und weiter etwas oberhalb des östlichen Ufer des Pisciadu See. Es folgen einige versicherte Stellen bis man ins Val de Tita gelangt. Hier hat ein großes Schneefeld noch etwa 1m Dicke. Dies lässt sich aber problemlos begehen. Die Pisciaduspitze erklimmt man dann südseitig über gestuftes Felsgelände in teils leichter Kletterei.
Oben angekommen bietet sich eine fantastische Aussicht.
Der Abstieg erfolgt bis zur Pisciadu Hütte auf gleichem Weg, der weitere Abstieg erfolgt dann über das Val di Bosi und Val Mesdi (Nr. 676 und 651)- auch hier sind im unteren Teil einige Stellen Drahtseilversichert. Wir verlassen das Val Mesdi und folgen Weg Nr. 29 und 666 zurück zum Grödner Joch, wobei nochmal ein paar Höhenmeter zu überwinden sind.
Wir beginnen unsere Tour am Grödner Joch und queren bis zum Val Setus (Nr. 666), durch welches wir über Geröll in einigen Kehren aufsteigen. Im oberen Drittel des Aufstiegs wird leichte Kletterei an Drahtseilen notwendig. Einige kleinere Schneefelder lassen sich unproblematisch queren. Nach dem Ausstieg aus dem Val Setus bietet sich ein schöner Blick vom Sellaringband und auf die noch vor uns liegenden Höhenmeter zum Gipfel der Pisciaduspitze. Wir gehen vorbei an der Pisciadu Hütte und weiter etwas oberhalb des östlichen Ufer des Pisciadu See. Es folgen einige versicherte Stellen bis man ins Val de Tita gelangt. Hier hat ein großes Schneefeld noch etwa 1m Dicke. Dies lässt sich aber problemlos begehen. Die Pisciaduspitze erklimmt man dann südseitig über gestuftes Felsgelände in teils leichter Kletterei.
Oben angekommen bietet sich eine fantastische Aussicht.
Der Abstieg erfolgt bis zur Pisciadu Hütte auf gleichem Weg, der weitere Abstieg erfolgt dann über das Val di Bosi und Val Mesdi (Nr. 676 und 651)- auch hier sind im unteren Teil einige Stellen Drahtseilversichert. Wir verlassen das Val Mesdi und folgen Weg Nr. 29 und 666 zurück zum Grödner Joch, wobei nochmal ein paar Höhenmeter zu überwinden sind.
Tourengänger:
mp2012

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