Schafnase (2011m) NW-Grat, Abstieg via Ost Grat
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...das Entelbuch..., dort, wo Doppelradtraktoren das Strassenbild dominieren...
Diese Tour wurde schon ein paar mal behandelt, ich werde deshalb nur meinen persönlichen Senf dazu geben.
Anfänglich hatte ich etwas bedenken, dass ich den Einstieg nicht auf Anhieb finden würde. Ich wanderte zum Alpoglensattel, dort, wo eine Drehtür steht. Ich ging durch die Drehtür und dann sofort nach rechts, dem Stacheldrahtzaun entlang. Dies has sich als OK entpuppt. Man läuft zunächst auf Gras am linken Rand der Baumgruppe. Dann klettert man einfach immer gerade nach oben. Die Kletterei war dann immer logisch.
Im Anfangsbereich war praktisch jeder Stein, den ich berührte lose. Je mehr Höhenmeter man nach oben steigt, je verlässlicher wird die Felsqualität.
Heute war ich sehr ruhig und konzententriert unterwegs. Ich fühlte mich immer in Sicherheit und das trotz der grossen Ausgesetztheit. Die Kletterei ist relativ lange, auf jeden Fall länger, als kürzere Klettereien, die ich schon gemacht hatte.
Dank meiner Hochtourenodysse von letzter Woche habe ich einiges an Sicherheit gewonnen. Diese Kraxlerei hätte mir noch vor ein paar Monaten mehr Schweisstropfen abgefordert.
Die spärlichen Markierungen sind tatsächlich kaum vorhanden. Nur ab und zu trifft man auf eine und ist dann doch froh, nicht weg vom "normalen" Weg zu sein.
Zum Schluss kommt der Ausstieg über steiles Gras und geschafft, jiiiipiiii-ey-jo!
Nach der einen oder anderen Siegerpose auf der Schafnase, ging ich das kurz Grasstück nocheinmal zurück und ging dann über auf den Ost-Grat. Dieser verlangt leichte, aber ausgesetzte Kraxlerei im 1. Grad. Ab und zu muss man über den schmalen Grat schreiten, was mir heute eine besondere Freude bereitet hat. Schmale Grate sind zu gleich meine gefürchtesten und zugleich geliebtesten Passagen. Ich weiss nicht an was es liegt, aber mich zieht es immer wieder zu schmalen Graten, obwohl mir diese am meisten Angst einjagen.
Danach geht es einfach zum Giswilerstock, Abstieg und über Furgge wieder zurück zum Auto.
Diese Tour wurde schon ein paar mal behandelt, ich werde deshalb nur meinen persönlichen Senf dazu geben.
Anfänglich hatte ich etwas bedenken, dass ich den Einstieg nicht auf Anhieb finden würde. Ich wanderte zum Alpoglensattel, dort, wo eine Drehtür steht. Ich ging durch die Drehtür und dann sofort nach rechts, dem Stacheldrahtzaun entlang. Dies has sich als OK entpuppt. Man läuft zunächst auf Gras am linken Rand der Baumgruppe. Dann klettert man einfach immer gerade nach oben. Die Kletterei war dann immer logisch.
Im Anfangsbereich war praktisch jeder Stein, den ich berührte lose. Je mehr Höhenmeter man nach oben steigt, je verlässlicher wird die Felsqualität.
Heute war ich sehr ruhig und konzententriert unterwegs. Ich fühlte mich immer in Sicherheit und das trotz der grossen Ausgesetztheit. Die Kletterei ist relativ lange, auf jeden Fall länger, als kürzere Klettereien, die ich schon gemacht hatte.
Dank meiner Hochtourenodysse von letzter Woche habe ich einiges an Sicherheit gewonnen. Diese Kraxlerei hätte mir noch vor ein paar Monaten mehr Schweisstropfen abgefordert.
Die spärlichen Markierungen sind tatsächlich kaum vorhanden. Nur ab und zu trifft man auf eine und ist dann doch froh, nicht weg vom "normalen" Weg zu sein.
Zum Schluss kommt der Ausstieg über steiles Gras und geschafft, jiiiipiiii-ey-jo!
Nach der einen oder anderen Siegerpose auf der Schafnase, ging ich das kurz Grasstück nocheinmal zurück und ging dann über auf den Ost-Grat. Dieser verlangt leichte, aber ausgesetzte Kraxlerei im 1. Grad. Ab und zu muss man über den schmalen Grat schreiten, was mir heute eine besondere Freude bereitet hat. Schmale Grate sind zu gleich meine gefürchtesten und zugleich geliebtesten Passagen. Ich weiss nicht an was es liegt, aber mich zieht es immer wieder zu schmalen Graten, obwohl mir diese am meisten Angst einjagen.
Danach geht es einfach zum Giswilerstock, Abstieg und über Furgge wieder zurück zum Auto.
Tourengänger:
burrito

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