Rif. Al Legn 1785m / Gridone 2188m
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Hüttenzustieg Rifugio Al Legn 1785m / Abendtour zum Gridone 2188m
Mit dem Ziel, am Folgetag die Cresta dei Lenzuoli zu überschreiten, stiegen wir am Vortag von Mergugno 1060m (wenige kostenlose Parkplätze, Trinkbrunnen) auf dem schön angelegten Hüttenweg hoch zum Rifugio Al Legn 1785m. Aktuell sind es vor allem die Goldregenbäume, welche aufgrund ihrer Schönheit und des Duftes Zeit für den Aufstieg beanspruchen. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, hin und wieder stehen zu bleiben und die Sinnesorgane einzusetzen.
Weil sich die Sonne noch nicht von ihrer schönsten Seite gezeigt hat, gab's zuerst einmal ein Nachmittags-Nickerchen in der Hütte, anschliessend folgte der erste Teil des Abendessen und erst dann zogen wir los zum Gipfel des Gridone 2188m. Hier genossen wir alleine diesen schönen Gipfel und die prächtige Aussicht. Einzig der immer stärker werdende Wind liess die Pause ein wenig kürzer als geplant werden, kaum war man dann aber wieder im Abstieg auf der windgeschützten Seite, konnte man sich von der wärmespendenden Jacke befreien und sich wieder das Sommer-Tenue überziehen.
Die letzten Sonnenstrahlen des Tages genossen wir noch quasi im Vorbeigehen auf dem Gipfel des Fumadiga 2010m, welcher am folgenden Tag dann Startpunkt für unsere Tour über die Cresta dei Lenzuoli sein wird. Ein sicherlich unbedeutender Gipfel, jedoch mit einer schönen Aussicht ins Centovalli.
Zurück beim Rifugio Al Legn 1785m gab's die zweite Portion Spaghetti, gefolgt von einem glatten Hüttenabend mit den anderen Gästen und einer eher kurzen und schlechten Nacht (Hüttenverantwortliche brauchen scheinbar keinen Schlaf, geniessen dafür umso mehr die nächtelangen gemeinsamen Gespräche...).
Fazit:
Eine Übernachtung im Rifugio Al Legn ist wirklich ein grosses Erlebenis, vor allem, wenn man sich auch für den Sonnenaufgang am Folgetag Zeit dafür nimmt. Es gibt wenige Orte in der Schweiz, wo man so gemütlich und einzigartig diesen Moment erleben kann.
Tour mit Lena.
Mit dem Ziel, am Folgetag die Cresta dei Lenzuoli zu überschreiten, stiegen wir am Vortag von Mergugno 1060m (wenige kostenlose Parkplätze, Trinkbrunnen) auf dem schön angelegten Hüttenweg hoch zum Rifugio Al Legn 1785m. Aktuell sind es vor allem die Goldregenbäume, welche aufgrund ihrer Schönheit und des Duftes Zeit für den Aufstieg beanspruchen. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, hin und wieder stehen zu bleiben und die Sinnesorgane einzusetzen.
Weil sich die Sonne noch nicht von ihrer schönsten Seite gezeigt hat, gab's zuerst einmal ein Nachmittags-Nickerchen in der Hütte, anschliessend folgte der erste Teil des Abendessen und erst dann zogen wir los zum Gipfel des Gridone 2188m. Hier genossen wir alleine diesen schönen Gipfel und die prächtige Aussicht. Einzig der immer stärker werdende Wind liess die Pause ein wenig kürzer als geplant werden, kaum war man dann aber wieder im Abstieg auf der windgeschützten Seite, konnte man sich von der wärmespendenden Jacke befreien und sich wieder das Sommer-Tenue überziehen.
Die letzten Sonnenstrahlen des Tages genossen wir noch quasi im Vorbeigehen auf dem Gipfel des Fumadiga 2010m, welcher am folgenden Tag dann Startpunkt für unsere Tour über die Cresta dei Lenzuoli sein wird. Ein sicherlich unbedeutender Gipfel, jedoch mit einer schönen Aussicht ins Centovalli.
Zurück beim Rifugio Al Legn 1785m gab's die zweite Portion Spaghetti, gefolgt von einem glatten Hüttenabend mit den anderen Gästen und einer eher kurzen und schlechten Nacht (Hüttenverantwortliche brauchen scheinbar keinen Schlaf, geniessen dafür umso mehr die nächtelangen gemeinsamen Gespräche...).
Fazit:
Eine Übernachtung im Rifugio Al Legn ist wirklich ein grosses Erlebenis, vor allem, wenn man sich auch für den Sonnenaufgang am Folgetag Zeit dafür nimmt. Es gibt wenige Orte in der Schweiz, wo man so gemütlich und einzigartig diesen Moment erleben kann.
Tour mit Lena.
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