Jurahöhenweg 13. Etappe: Locker von Vallorbe nach Le Pont
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Endlich, nach langer Durststrecke ging es heute weiter mit dem Jurahöhenweg. Von Vallorbe über den Dent de Vaulion ins Vallée de Joux nach Le Pont.
Schon früh am Morgen bringt mich die SBB nach Vallorbe. Dort ist es aber gegen jede Wetterprognose doch sehr wolkig. Da viel Sonne prognostiziert wurde, hoffe ich auf Besserung.
Mit einer lästigen Bise im Nacken, laufe ich los und schon bald beginnt die Steigung zum heutigen Gipfel. Gut 700 Höhenmeter stehen vor mir. Als ich um eine Ecke komme, steht plötzlich ein Reh vor mir. Eine Sekunde später ist es bereits in den Büschen. Zu wenig Zeit für ein Foto.
Gemächlich geht es stetig Bergauf. Nie wirklich steil, und somit komme ich doch zügig vorwärts. Erst kurz vor dem Gipfel geht es steil Berg hoch. Aber auch das ist schnell geschafft, und nach etwas mehr als zwei Stunden, stehe ich mitten in Kühen auf dem Dent de Vaulion. Abgesehen von einer mustern mich alle neugierig. Die eine mag mich auf Anhieb ganz und gar nicht. Wenn Blicke töten könnten. Wegen der Bise, esse ich mein Biberli windgeschützt etwas weiter unten. Für alle „Nicht – Schweizer“: Ein Biberli ist nicht etwa ein junger Biber, sondern ein Schweizer Lebkuchen Gebäck. :)
Ich mache mich dann bald an den Abstieg nach Le Pont, das ich nach insgesamt 3.30 Stunden Wanderzeit erreiche. Das Wetter. Naja, so durchzogen. Aber da es trockem blieb, möchte ich jetzt nicht meckern :)
Fazit: Sicherlich hat diese Etappe ihre Reize. Schöne Blumenwiesen – der Blick vom Gipfel auf die beiden Seen im Tal. Aber irgendwie fehlte doch das Gewisse etwas. Zu meiner Lieblingsetappe wird sie wohl nicht avancieren.
Trotzdem: Schön wieder mal im Jura gewesen zu sein.
Schon früh am Morgen bringt mich die SBB nach Vallorbe. Dort ist es aber gegen jede Wetterprognose doch sehr wolkig. Da viel Sonne prognostiziert wurde, hoffe ich auf Besserung.
Mit einer lästigen Bise im Nacken, laufe ich los und schon bald beginnt die Steigung zum heutigen Gipfel. Gut 700 Höhenmeter stehen vor mir. Als ich um eine Ecke komme, steht plötzlich ein Reh vor mir. Eine Sekunde später ist es bereits in den Büschen. Zu wenig Zeit für ein Foto.
Gemächlich geht es stetig Bergauf. Nie wirklich steil, und somit komme ich doch zügig vorwärts. Erst kurz vor dem Gipfel geht es steil Berg hoch. Aber auch das ist schnell geschafft, und nach etwas mehr als zwei Stunden, stehe ich mitten in Kühen auf dem Dent de Vaulion. Abgesehen von einer mustern mich alle neugierig. Die eine mag mich auf Anhieb ganz und gar nicht. Wenn Blicke töten könnten. Wegen der Bise, esse ich mein Biberli windgeschützt etwas weiter unten. Für alle „Nicht – Schweizer“: Ein Biberli ist nicht etwa ein junger Biber, sondern ein Schweizer Lebkuchen Gebäck. :)
Ich mache mich dann bald an den Abstieg nach Le Pont, das ich nach insgesamt 3.30 Stunden Wanderzeit erreiche. Das Wetter. Naja, so durchzogen. Aber da es trockem blieb, möchte ich jetzt nicht meckern :)
Fazit: Sicherlich hat diese Etappe ihre Reize. Schöne Blumenwiesen – der Blick vom Gipfel auf die beiden Seen im Tal. Aber irgendwie fehlte doch das Gewisse etwas. Zu meiner Lieblingsetappe wird sie wohl nicht avancieren.
Trotzdem: Schön wieder mal im Jura gewesen zu sein.
Tourengänger:
DanyWalker

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