Östliche Karwendelspitze 2537 m
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Es liegt Jahre zurück, war aber für mich eine rundum gelungene Tour und soll deshalb auch Platz in meinenTourenberichten finden:
Die Östl. Karwendelspitze war am 08.09 2009 mein Tourenziel. Von Hinterriß (928 m) radelte ich am frühen Morgen durch das Johannestal zum kleinen Ahornboden und dann über den teilweise steilen und schottrigen Weg zum Hochalmsattel (1803 m).
Nach kurzer Brotzeit ging ich zu Fuß über einen Steig nach Westen durch die Latschenzone bis zum Grabenkar. Anschließend eine Schotterrinne nach oben, bis die Querung in die Südflanke der Östlichen K. sich anbietet. Über steile Magerrasenhänge, teilweise felsendurchsetzt, geht es aufwärts, wobei verschiedene Alpenblumen auf beiden Seiten des Pfades zu bewundern sind. Weiter oben gehen die Rasenflächen in Geröll über und zuletzt steilt es über Felsschrofen noch etwas auf.
Das große Alu-Kreuz steht auf dem südl. Vorgipfel. In wenigen Minuten ist der höchste Punkt erreicht und die Mühen des Aufstiegs werden durch eine großartige Rundumsicht belohnt.
Mein Abstieg führte mich ins Grabenkar. Oben steil und felsig, führt ein Steig weiter unten durch Schotterhänge (Karfahren ist angesagt) zurück zum Hochalmsattel.
Zuletzt kommt der angenehme Teil der doch relativ langen Tagestour. Mit dem Radl fahre ich in einer Stunde zurück ins Tal nach Hinterriß.
Die Östl. Karwendelspitze war am 08.09 2009 mein Tourenziel. Von Hinterriß (928 m) radelte ich am frühen Morgen durch das Johannestal zum kleinen Ahornboden und dann über den teilweise steilen und schottrigen Weg zum Hochalmsattel (1803 m).
Nach kurzer Brotzeit ging ich zu Fuß über einen Steig nach Westen durch die Latschenzone bis zum Grabenkar. Anschließend eine Schotterrinne nach oben, bis die Querung in die Südflanke der Östlichen K. sich anbietet. Über steile Magerrasenhänge, teilweise felsendurchsetzt, geht es aufwärts, wobei verschiedene Alpenblumen auf beiden Seiten des Pfades zu bewundern sind. Weiter oben gehen die Rasenflächen in Geröll über und zuletzt steilt es über Felsschrofen noch etwas auf.
Das große Alu-Kreuz steht auf dem südl. Vorgipfel. In wenigen Minuten ist der höchste Punkt erreicht und die Mühen des Aufstiegs werden durch eine großartige Rundumsicht belohnt.
Mein Abstieg führte mich ins Grabenkar. Oben steil und felsig, führt ein Steig weiter unten durch Schotterhänge (Karfahren ist angesagt) zurück zum Hochalmsattel.
Zuletzt kommt der angenehme Teil der doch relativ langen Tagestour. Mit dem Radl fahre ich in einer Stunde zurück ins Tal nach Hinterriß.
Tourengänger:
Adiii

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