Bogartenlücke - Alp Sigel
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Der Entscheid war richtig! Mein freier Tag am Dienstag sah wettermässig schlecht aus, hingegen versprachen die Meteodienste auf Donnerstag einen Prachtstag. Also einfach umdisponieren. Und
Krokus musste ich nicht lange überreden. Da wir nächstens eine Vereinstour über die Marwees durchführen wollen, lag es ja nahe, in den Alpstein zu fahren und vor Ort und Stelle die Schneesituation zu prüfen.
In Wasserauen blauer Himmel und Sonnenschein. Zunächst ist es durch das Hüttentobel hinauf noch kühl, aber kaum aus dem Wald, heizt die Sonne schon ein. Offenbar sind wir es nach der nasskalten Zeit einfach noch nicht gewohnt. Bei P.1177 biegen wir links zur Bogartenlücke ab. Schon hier zeigen sich Knabenkräuter in beachtlicher Grösse. Der Aufstieg ist zwar steil, aber angenehm. Vor der Bogartenlücke liegen noch einzelne Schneefelder, aber auch diese stellen kein Problem dar.
Auf der Bogartenlücke freie Sicht auf Altbekannte: Bollenwees, Dreifaltigkeit, Saxer Lücke und die Kreuzberge. Und natürlich die Runse im Einstieg zur Marwees. Zur Zeit ist sie noch voll Schnee, aber bei den angekündigten Temperaturen sollte sie für die Vereinstour kein Problem mehr darstellen.
Wir gehen ein kurzes Wegstück zurück bis P.1619 und queren unterhalb des Bogartenfirst zur Alp Obere Mans. Wir brauchen viel Zeit, denn die vielen verschiedenen Blumen verleiten zum Anschauen und Fotografieren. Unglaublich diese Vielfalt und Menge in einem Schattenhang!
Etwa 300m nach dem Wald verlassen wir die Route zur Alp Sigel und steigen mehr oder weniger senkrecht hoch zur Krete. Wir sind einfach überwältigt und können uns kaum satt sehen: Blumenfrühling so weit das Auge reicht. Entsprechend lange brauchen wir, immer dem Kamm folgend, bis wir endlich bei der Zahmen Gocht angelangt sind.
Der Abstieg von der Zahmen Gocht hinunter ist problemlos, an einzelnen Stellen sind noch Spuren von Schneeniedergängen zu sehen. Ab P.1259 wird der Weiterweg nach Wasserauen über die Alpweiden dann eher mühsam: offenbar schon länger nicht mehr begangen, und im hohen Gras ist das Gehen über die Tritt-Löcher der Kühe sehr anstrengend.
In der Gartenwirtschaft beim Bahnhof Wasserauen geniessen wir bei einem Quöllfrisch die Gesellschaft von Gleitschirmfliegern, die ebenfalls das schöne Wetter ausnützten.

In Wasserauen blauer Himmel und Sonnenschein. Zunächst ist es durch das Hüttentobel hinauf noch kühl, aber kaum aus dem Wald, heizt die Sonne schon ein. Offenbar sind wir es nach der nasskalten Zeit einfach noch nicht gewohnt. Bei P.1177 biegen wir links zur Bogartenlücke ab. Schon hier zeigen sich Knabenkräuter in beachtlicher Grösse. Der Aufstieg ist zwar steil, aber angenehm. Vor der Bogartenlücke liegen noch einzelne Schneefelder, aber auch diese stellen kein Problem dar.
Auf der Bogartenlücke freie Sicht auf Altbekannte: Bollenwees, Dreifaltigkeit, Saxer Lücke und die Kreuzberge. Und natürlich die Runse im Einstieg zur Marwees. Zur Zeit ist sie noch voll Schnee, aber bei den angekündigten Temperaturen sollte sie für die Vereinstour kein Problem mehr darstellen.
Wir gehen ein kurzes Wegstück zurück bis P.1619 und queren unterhalb des Bogartenfirst zur Alp Obere Mans. Wir brauchen viel Zeit, denn die vielen verschiedenen Blumen verleiten zum Anschauen und Fotografieren. Unglaublich diese Vielfalt und Menge in einem Schattenhang!
Etwa 300m nach dem Wald verlassen wir die Route zur Alp Sigel und steigen mehr oder weniger senkrecht hoch zur Krete. Wir sind einfach überwältigt und können uns kaum satt sehen: Blumenfrühling so weit das Auge reicht. Entsprechend lange brauchen wir, immer dem Kamm folgend, bis wir endlich bei der Zahmen Gocht angelangt sind.
Der Abstieg von der Zahmen Gocht hinunter ist problemlos, an einzelnen Stellen sind noch Spuren von Schneeniedergängen zu sehen. Ab P.1259 wird der Weiterweg nach Wasserauen über die Alpweiden dann eher mühsam: offenbar schon länger nicht mehr begangen, und im hohen Gras ist das Gehen über die Tritt-Löcher der Kühe sehr anstrengend.
In der Gartenwirtschaft beim Bahnhof Wasserauen geniessen wir bei einem Quöllfrisch die Gesellschaft von Gleitschirmfliegern, die ebenfalls das schöne Wetter ausnützten.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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