Gr. Mösele (fast, 3480 m), Zillertaler Alpen, Österreich
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Nach der Eingangstour zum Schönbichler Horn stand die Besteigung des Gr. Mösele an.
Über einen Steig ging es zum Gletscher. Über diesen stiegen wir dann zum Felsköfl und erreichten dort die Rinne, die zum Gipfelplateau des Gr. Mösele führt.
Während am Beginn der Rinne noch Sicht vorhanden war, gab am Ende der Rinne keine Sicht mehr. Wir stiegen durch eine weiße Landschaft immer höher. Ein Horizont war nicht zu erkennen. Boden und Himmel waren einheitlich weiß.
Irgendwann meinte unser Hochtourenführer, dass ein Weitergehen nicht mehr sinnvoll sei, weil es sein könnte, dass wir in die Steilwände fallen könnten, die zum Waxeggkees abfallen.
Unser Hochtourenführer kannte quasi jeden Stein in den Zillertaler Alpen, da er dort immer in Urlaub war und von den ansässigen Bergführern gefragt wurde, ob er Fühungen übernimmt, wenn sie selbst ausgebucht waren.
Wenn ich den Zeitablauf einkalkuliere und meine Kenntnis vom Gipfelplateau von Besteigungen von Süden berücksichtige, glaube ich, dass wir nicht mehr sehr weit vom Gipfel entfernt waren.
So kehrten wir um. Für mich war es trotz allem so, als wäre ich auf dem Gipfel gewesen.
Fotos gibt es von der Besteigung nicht. Die Bilder stammen von dem Tag, an dem wir zur Olperer Hütte gewechselt sind.
Über einen Steig ging es zum Gletscher. Über diesen stiegen wir dann zum Felsköfl und erreichten dort die Rinne, die zum Gipfelplateau des Gr. Mösele führt.
Während am Beginn der Rinne noch Sicht vorhanden war, gab am Ende der Rinne keine Sicht mehr. Wir stiegen durch eine weiße Landschaft immer höher. Ein Horizont war nicht zu erkennen. Boden und Himmel waren einheitlich weiß.
Irgendwann meinte unser Hochtourenführer, dass ein Weitergehen nicht mehr sinnvoll sei, weil es sein könnte, dass wir in die Steilwände fallen könnten, die zum Waxeggkees abfallen.
Unser Hochtourenführer kannte quasi jeden Stein in den Zillertaler Alpen, da er dort immer in Urlaub war und von den ansässigen Bergführern gefragt wurde, ob er Fühungen übernimmt, wenn sie selbst ausgebucht waren.
Wenn ich den Zeitablauf einkalkuliere und meine Kenntnis vom Gipfelplateau von Besteigungen von Süden berücksichtige, glaube ich, dass wir nicht mehr sehr weit vom Gipfel entfernt waren.
So kehrten wir um. Für mich war es trotz allem so, als wäre ich auf dem Gipfel gewesen.
Fotos gibt es von der Besteigung nicht. Die Bilder stammen von dem Tag, an dem wir zur Olperer Hütte gewechselt sind.
Tourengänger:
Kaluzny

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