Vom Meraner Höhenweg auf den Orenknott 2258 m
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Zwei Wochen Urlaub in Südtirol liegen hinter uns. Was waren wir froh das Grau(en) des Nordens hinter uns lassen und die Sonne des Südens genießen zu können, die uns über den gesamten Aufenthalt sehr wohlgesonnen war. In Jahren wie diesen ist allerdings auch im Süden nicht alles so, wie man es sonst gewohnt ist, setzte doch die noch üppig vorhandene Schneedecke in den höheren Lagen den Touren nach oben hin Grenzen. Immerhin haben wir es zwei Mal bis über die 2500 m Marke geschafft.
Den Auftakt bildete die Wanderung auf den Orenknott (2258 m). Die Benennung eines Tourenziels mit solch einem Namen rief bei Esther etwas Stirnrunzeln hervor. Wer schon auf dem Meraner Höhenweg im Bereich Giggelberg (1565 m) oder Hochforch (1548 m) unterwegs war, ist auf jeden Fall schon mal, wie wir vor einigen Jahren, an Wegweisern mit seinem Namen vorbeigelaufen. Auf der Suche nach südexponierten Zielen bin ich erst wenige Tage vor dem Urlaub auf ihn gestoßen. Im Prospekt der Texelbahnen wird die Rundwanderung über den Orenknott auch als Tourenvorschlag erwähnt.
Mit der Texelbahn sind die ersten 900 Hm rasch überwunden. Grüne Almwiesen und darüber eingeschneite Gipfel bildeten eine eindrückliche Kulisse. Mit dem Schnee sahen die Berge noch schöner aus als sonst. Hütten am Weg luden zu Pausen ein. Wir hatten ja Zeit und schließlich waren wir im Urlaub und nicht auf einer der sonst üblichen Tagestouren. Gehen, schauen und genießen war die Devise. Die Sicht reichte von den Dolomiten über das Hasenöhrl bis in das Cevedale-Gebiet.
Der Weg, erst Richtung Zielspitz (3009 m), ist bestens beschildert und nicht zu verfehlen. Schwierigkeiten bieten sich bei trockenen Verhältnissen keine. Schneekontakt konnten wir bei unserem Aufstieg vermeiden. Der Abstieg nach Hochforch führt an der Orenalm vorbei über Almwiesen und durch lichte Lärchenwälder. Einen kurzen Zwischenstopp auf der Sonnenterrasse ließen wir uns natürlich nicht nehmen, bevor wir nach einem Zwischenab- und aufstieg zufrieden an den Giggelberg zurückkehrten. Von der Passage über den Meraner Höhenweg abgesehen, waren wir beide sonst völlig alleine unterwegs.
Besonderes: In unserem Pensionspreis war das Paket Algund Plus inbegriffen. Sämtliche (!!!) öffentlichen Busse in Südtirol incl. bis Münstertal, die Regionalzüge, sowie einige Bergbahnen und 80 Museen waren im Preis enthalten. Davon haben wir regen Gebrauch gemacht.
Den Auftakt bildete die Wanderung auf den Orenknott (2258 m). Die Benennung eines Tourenziels mit solch einem Namen rief bei Esther etwas Stirnrunzeln hervor. Wer schon auf dem Meraner Höhenweg im Bereich Giggelberg (1565 m) oder Hochforch (1548 m) unterwegs war, ist auf jeden Fall schon mal, wie wir vor einigen Jahren, an Wegweisern mit seinem Namen vorbeigelaufen. Auf der Suche nach südexponierten Zielen bin ich erst wenige Tage vor dem Urlaub auf ihn gestoßen. Im Prospekt der Texelbahnen wird die Rundwanderung über den Orenknott auch als Tourenvorschlag erwähnt.
Mit der Texelbahn sind die ersten 900 Hm rasch überwunden. Grüne Almwiesen und darüber eingeschneite Gipfel bildeten eine eindrückliche Kulisse. Mit dem Schnee sahen die Berge noch schöner aus als sonst. Hütten am Weg luden zu Pausen ein. Wir hatten ja Zeit und schließlich waren wir im Urlaub und nicht auf einer der sonst üblichen Tagestouren. Gehen, schauen und genießen war die Devise. Die Sicht reichte von den Dolomiten über das Hasenöhrl bis in das Cevedale-Gebiet.
Der Weg, erst Richtung Zielspitz (3009 m), ist bestens beschildert und nicht zu verfehlen. Schwierigkeiten bieten sich bei trockenen Verhältnissen keine. Schneekontakt konnten wir bei unserem Aufstieg vermeiden. Der Abstieg nach Hochforch führt an der Orenalm vorbei über Almwiesen und durch lichte Lärchenwälder. Einen kurzen Zwischenstopp auf der Sonnenterrasse ließen wir uns natürlich nicht nehmen, bevor wir nach einem Zwischenab- und aufstieg zufrieden an den Giggelberg zurückkehrten. Von der Passage über den Meraner Höhenweg abgesehen, waren wir beide sonst völlig alleine unterwegs.
Besonderes: In unserem Pensionspreis war das Paket Algund Plus inbegriffen. Sämtliche (!!!) öffentlichen Busse in Südtirol incl. bis Münstertal, die Regionalzüge, sowie einige Bergbahnen und 80 Museen waren im Preis enthalten. Davon haben wir regen Gebrauch gemacht.
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