Sulzspitze ab Tannheim
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Ab Tannheim Richtung Vilsalpsee auf der Straße. Es lohnt sich wahrscheinlich, den Bus zu nehmen und ab Vilsalpsee zur Abzweigung Richtung Gappenfeldalm und Landsberger Hütte zurückzulaufen. Aber so schlau war ich leider nicht, daher teilte ich mir die Straße mit dem Schwerverkehr und ein paar wenigen Radfahrern...
Neben einer Kiesgrube ging es dann endlich in den Wald Richtung Gappenfeldalm. Hier zunächst auf asphaltiertem Forstweg hoch. Der Weg geht in Schotter über und wird immer schmaler und auch steiler. Er quert in Serpentinen mehrmals einen Bach, später auch Schneefelder. Einige Abbrüche weisen darauf hin, dass auch er durch die Regenfälle gelitten hat...
Kurz vor der Gappenfeldalm wird das Gelände flacher. Dann über umfangreiche Schneefelder bis zur Scharte.
Die Schochenspitze sparte ich mir wegen des steilen Anstiegs im Schnee. Wenn ich alleine unterwegs bin, mache ich das nicht allzu gern. Also ging ich ein Stück weiter den wieder breiten, geschotterten Forstweg Richtung Neunerköpfle. Nach einer Linkskurve geht es links hoch auf schönem Bergpfad Richtung Sulzspitze (ausgeschildert mit 35 min). Der Bergpfad führt einmal um den Gipfelaufbau herum. Und auf der Rückseite, wo es dann endlich hoch ging, war der Weg mit einem großen Schneefeld bedeckt... Das Schneefeld kann man ab ca. 1/3 links auf den Felsen umgehen, hier unschwierig zum Gipfel.
Von dort den gleichen Weg zurück zur Abzweigung. Dort ging ich links weiter Richtung Neunerköpfle, zunächst auf dem breiten Forstweg. Nach weiteren Schneefeldern ging es denn links weiter auf schmalem Pfad am Berghang entlang Richtung Neunerköpfle. Man kann auch dem Forstweg weiter folgen bis zur Oberen Strindenalpe und von dort wieder ansteigen. Diese Variante ist wahrscheinlich angenehmer.
Der schmale Pfad (teilweise durch Regen/Winter beschädigt) ist teils von steilen Schneefeldern bedeckt, von denen manche instabil werden. Aber für trittsichere Wanderer alles machbar. Später trifft er wieder auf den breiten Weg von der Oberen Strindenalpe kommend. Nun unschwierig übers Neunerköpfle zur Liftstation.
Die Verhältnisse sind noch nicht optimal. Es wird noch dauern, bis die Schneefelder weg sind (sofern sie nicht immer dort liegen)
Auf- und Abstieg geschätzt, werde ich noch genauer ermitteln
Neben einer Kiesgrube ging es dann endlich in den Wald Richtung Gappenfeldalm. Hier zunächst auf asphaltiertem Forstweg hoch. Der Weg geht in Schotter über und wird immer schmaler und auch steiler. Er quert in Serpentinen mehrmals einen Bach, später auch Schneefelder. Einige Abbrüche weisen darauf hin, dass auch er durch die Regenfälle gelitten hat...
Kurz vor der Gappenfeldalm wird das Gelände flacher. Dann über umfangreiche Schneefelder bis zur Scharte.
Die Schochenspitze sparte ich mir wegen des steilen Anstiegs im Schnee. Wenn ich alleine unterwegs bin, mache ich das nicht allzu gern. Also ging ich ein Stück weiter den wieder breiten, geschotterten Forstweg Richtung Neunerköpfle. Nach einer Linkskurve geht es links hoch auf schönem Bergpfad Richtung Sulzspitze (ausgeschildert mit 35 min). Der Bergpfad führt einmal um den Gipfelaufbau herum. Und auf der Rückseite, wo es dann endlich hoch ging, war der Weg mit einem großen Schneefeld bedeckt... Das Schneefeld kann man ab ca. 1/3 links auf den Felsen umgehen, hier unschwierig zum Gipfel.
Von dort den gleichen Weg zurück zur Abzweigung. Dort ging ich links weiter Richtung Neunerköpfle, zunächst auf dem breiten Forstweg. Nach weiteren Schneefeldern ging es denn links weiter auf schmalem Pfad am Berghang entlang Richtung Neunerköpfle. Man kann auch dem Forstweg weiter folgen bis zur Oberen Strindenalpe und von dort wieder ansteigen. Diese Variante ist wahrscheinlich angenehmer.
Der schmale Pfad (teilweise durch Regen/Winter beschädigt) ist teils von steilen Schneefeldern bedeckt, von denen manche instabil werden. Aber für trittsichere Wanderer alles machbar. Später trifft er wieder auf den breiten Weg von der Oberen Strindenalpe kommend. Nun unschwierig übers Neunerköpfle zur Liftstation.
Die Verhältnisse sind noch nicht optimal. Es wird noch dauern, bis die Schneefelder weg sind (sofern sie nicht immer dort liegen)
Auf- und Abstieg geschätzt, werde ich noch genauer ermitteln
Tourengänger:
swe68
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