Suone Visperi, auch nach dem Waldbrand
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Ich wollte mir an diesem Nachmittag nur ein wenig die Beine vertreten,
aber an der Visperi, die wieder offen ist, gibt es viel zu sehen.
Für mich ab Haustüre, oder sonst ab Bahnhof, geht man hinauf auf der Strasse nach Visperterminen, bis zur Spitzkehre. Dort zweigt ein steiler Pfad ab hoch in den Wald.
Schon nach wenigen Minuten trifft man auf die Suone Visperi, die ordentlich Wasser führt.
Auch das Wasserrad mit dem Schlegel läuft schon.
Bevor man in den Bereich vom Waldbrand ( April 2011) betritt, steht nur eine Warntafel: „Steinschlag, nicht stehen bleiben“.
Aber dort, wo nur noch kahle Baumreste stehen, findet man jetzt eine Blumenpracht wie nie zuvor.
Manche schmalen Stellen sind besser ausgebaut als früher, Sicherheits-Geländer und Ketten sin erneuert, auch die üblichen kleinen Streckentafeln sind da.
Ab dort, wo das Strässchen hinauf zum Rohrberg geht, ist die Visperi weniger begangen und markiert. Nach dem Wasserteiler nach Eyholz ist merklich mehr Wasser da. Immer wieder gibt es enge Stellen, die mit Ketten gesichert.
Oberhalb von Gamsen biegt die Visperi ins Nanztal ab, das letzte Stück, teilweise im Tunnel, ist nicht begehbar. Man kann die Schöpfe von de Gamsa erkennen.
Ein Strässchen führt hinunter ins Tal, vorbei an der der Explosiv Gamsen, entlang der historischen Landmauer kommt man bis zur Bushaltestelle „Landmauer“
aber an der Visperi, die wieder offen ist, gibt es viel zu sehen.
Für mich ab Haustüre, oder sonst ab Bahnhof, geht man hinauf auf der Strasse nach Visperterminen, bis zur Spitzkehre. Dort zweigt ein steiler Pfad ab hoch in den Wald.
Schon nach wenigen Minuten trifft man auf die Suone Visperi, die ordentlich Wasser führt.
Auch das Wasserrad mit dem Schlegel läuft schon.
Bevor man in den Bereich vom Waldbrand ( April 2011) betritt, steht nur eine Warntafel: „Steinschlag, nicht stehen bleiben“.
Aber dort, wo nur noch kahle Baumreste stehen, findet man jetzt eine Blumenpracht wie nie zuvor.
Manche schmalen Stellen sind besser ausgebaut als früher, Sicherheits-Geländer und Ketten sin erneuert, auch die üblichen kleinen Streckentafeln sind da.
Ab dort, wo das Strässchen hinauf zum Rohrberg geht, ist die Visperi weniger begangen und markiert. Nach dem Wasserteiler nach Eyholz ist merklich mehr Wasser da. Immer wieder gibt es enge Stellen, die mit Ketten gesichert.
Oberhalb von Gamsen biegt die Visperi ins Nanztal ab, das letzte Stück, teilweise im Tunnel, ist nicht begehbar. Man kann die Schöpfe von de Gamsa erkennen.
Ein Strässchen führt hinunter ins Tal, vorbei an der der Explosiv Gamsen, entlang der historischen Landmauer kommt man bis zur Bushaltestelle „Landmauer“
Tourengänger:
schalb

Communities: Suonen / Bisses, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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