Weihnachtsspaziergang, noch im Schnee.
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Hier im Oberwallis kam das Tauwetter etwas später und es war noch recht sonnig.
So bin ich mal wieder ab Haustüre gestartet zu den Weilern unterhalb von Visperterminen.
Das erste Stück durch die Rebberge ist der Weg noch gespurt. Doch weiter hinauf nach Unterstalden ist der Wanderweg, abgesehen von Hirsch- und Rehspuren unberührt. Mit Gamaschen läuft man auch ohne Schneeschuhe ganz gut.
Unterstalden verlasse ich Richtung Süden und laufe dann weiter auf dem Strässchen zum Weiler Parmilli.
Ab da vertraue ich mich wieder dem ungespurten Wanderweg über Wildi nach Z’Morachru an. Hirsche huschen weiter oben vorbei.
Und dann, fast wie ein Weihnachtswunder, sonnt sich auf einem schneefreien, geschützten Plätzchen, auf über 950 m, eine wunderschöne Smaragd-Eidechse.
Und weil sie noch nicht so richtig aufgewärmt ist, bleibt sie ruhig liegen und blinzelt nur hin und wieder mit den Augen.
Nur etwa 100 m weiter oben, bei den Hütten von Z’Morachru, ist das Alpsträsschen voller Schnee: eine Warntafel: „kein Winterdienst“, aber das kann ja die Eidechse nicht lesen.
Schwarznasenschafe unter der Strasse und Evolener Rinder weiter oben fühlen sich im Schnee wohl und möchten nicht zurück in den Stall.
Ich bleibe auf dem Strässchen, dass zuerst nur Fussspuren, dann auch ein paar Fahrzeugspuren hat, bis ich bei P.959 auf die Hauptstrasse komme.
Von Unterstalden laufe ich wieder wie beim Aufstieg hinunter nach Visp
So bin ich mal wieder ab Haustüre gestartet zu den Weilern unterhalb von Visperterminen.
Das erste Stück durch die Rebberge ist der Weg noch gespurt. Doch weiter hinauf nach Unterstalden ist der Wanderweg, abgesehen von Hirsch- und Rehspuren unberührt. Mit Gamaschen läuft man auch ohne Schneeschuhe ganz gut.
Unterstalden verlasse ich Richtung Süden und laufe dann weiter auf dem Strässchen zum Weiler Parmilli.
Ab da vertraue ich mich wieder dem ungespurten Wanderweg über Wildi nach Z’Morachru an. Hirsche huschen weiter oben vorbei.
Und dann, fast wie ein Weihnachtswunder, sonnt sich auf einem schneefreien, geschützten Plätzchen, auf über 950 m, eine wunderschöne Smaragd-Eidechse.
Und weil sie noch nicht so richtig aufgewärmt ist, bleibt sie ruhig liegen und blinzelt nur hin und wieder mit den Augen.
Nur etwa 100 m weiter oben, bei den Hütten von Z’Morachru, ist das Alpsträsschen voller Schnee: eine Warntafel: „kein Winterdienst“, aber das kann ja die Eidechse nicht lesen.
Schwarznasenschafe unter der Strasse und Evolener Rinder weiter oben fühlen sich im Schnee wohl und möchten nicht zurück in den Stall.
Ich bleibe auf dem Strässchen, dass zuerst nur Fussspuren, dann auch ein paar Fahrzeugspuren hat, bis ich bei P.959 auf die Hauptstrasse komme.
Von Unterstalden laufe ich wieder wie beim Aufstieg hinunter nach Visp
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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