Schmugglerweg über San Romerio nach Tirano
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.... ab in den Frühling....
Wir fuhren mit der RhB nach Le Prese im Val Poschiavo. Dort folgten wir dem gut markierten Weg nach Canton und hinauf in den Wald. Über Funtani und Vendület stiegen wir steil an nach Barghi. Wir rasteten kurz und liefen weiter ins Val da Terman, wo einige Felsbrocken Spuren des Winters hinterliessen. Nachdem wir den Bach überquerten ging es noch einmal steil und schweisstreibend bergan. Bei Chalcherin wurde es flacher und es ging angenehm Richtung San Romerio. Während des ganzen Aufstiegs waren wir in Gedanken dem Bären M13 selig nahe... hier war er vermutlich unterwegs... Dann, nach Li Tambi sahen wir bald die Kirche von San Romerio. Die Kirche steht sehr spektakulär am Abgrund. Ein Felssturz vor vielen Jahren riss sie beinahe in die Tiefe. Wir rasteten ausgiebig und genossen die Tiefblicke.. bütsch al piz.
Weiter folgten wir den guten Wegweisern der Via Alpina, wie bereits im Aufstieg. Über Piaz, Stablina, Frendül, Campasc und Irola kamen wir nach La Dogana. Bald überschritten wir nach dem Weiler Palü die Grenze zu Italien und es schien sofort wärmer zu werden. Üppiges Grün und viele Blumen faszinierten uns. Auch die verlassenen und verwachsenen Maiensässe zeugten von langer Geschichte.
Wir stiegen nach einer kurzen Rast über Refreggio nach Roncaiola ab, um dann weiter nach Tirano zu marschieren. Nach einem feinen Znacht machten wir uns mit der RhB auf den Heimweg.
Wir fuhren mit der RhB nach Le Prese im Val Poschiavo. Dort folgten wir dem gut markierten Weg nach Canton und hinauf in den Wald. Über Funtani und Vendület stiegen wir steil an nach Barghi. Wir rasteten kurz und liefen weiter ins Val da Terman, wo einige Felsbrocken Spuren des Winters hinterliessen. Nachdem wir den Bach überquerten ging es noch einmal steil und schweisstreibend bergan. Bei Chalcherin wurde es flacher und es ging angenehm Richtung San Romerio. Während des ganzen Aufstiegs waren wir in Gedanken dem Bären M13 selig nahe... hier war er vermutlich unterwegs... Dann, nach Li Tambi sahen wir bald die Kirche von San Romerio. Die Kirche steht sehr spektakulär am Abgrund. Ein Felssturz vor vielen Jahren riss sie beinahe in die Tiefe. Wir rasteten ausgiebig und genossen die Tiefblicke.. bütsch al piz.
Weiter folgten wir den guten Wegweisern der Via Alpina, wie bereits im Aufstieg. Über Piaz, Stablina, Frendül, Campasc und Irola kamen wir nach La Dogana. Bald überschritten wir nach dem Weiler Palü die Grenze zu Italien und es schien sofort wärmer zu werden. Üppiges Grün und viele Blumen faszinierten uns. Auch die verlassenen und verwachsenen Maiensässe zeugten von langer Geschichte.
Wir stiegen nach einer kurzen Rast über Refreggio nach Roncaiola ab, um dann weiter nach Tirano zu marschieren. Nach einem feinen Znacht machten wir uns mit der RhB auf den Heimweg.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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