Zum Kirchlein von San Romerio
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Am letzten Tag unseres Aufenthalts im Valposchiavo besuchten wir das Kirchlein und die Alp von San Romerio. Wie ein Schutzengel wacht das romanische Kirchlein, das im 11. JH erbaut wurde, in grossartiger Lage über dem Tal. Die Einheimischen im Puschlav sagen: "Wer einmal vollständig um das Kirchlein läuft, wird niemals mehr krank!" Wenn man oben steht, kann man dies sehr wohl verstehen.
Über Miralago am südlichen Ende des Lago di Poschiavo erblickt man den Kirchturm des Kirchleins auf einer Felsklippe hoch über dem Tal. Wir fuhren mit dem Auto nach Brusio, von dort auf enger und kurviger Bergstrasse hoch zum Dörfchen Viano (Parkmöglichkeit bei der Kirche). Von dort weiter der Strasse entlang über Bergwiesen nach Zavena Daflo und Frendül. Nun meist durch schattigen Wald nach Stablina und zur Lichtung von Piaz (Parkmöglichkeit). Von hier war es nicht mehr weit zum einmalig schön gelegenen Kirchlein mit der gleichnamigen Alp (Schlüssel für den Besuch der Kirche; Bergwirtschaft und Übernachtungsmöglichkeit; www.sanromerio.ch). Vor dem Mittagessen mit einigen wenigen Wanderern und vereinzelten Bikern befreiten wir einen Hausrotschwanz, der sich im Kirchlein verirrt hatte und den Weg nach draussen nicht mehr fand.
Über den gleichen Weg kehrten wir nach Viano zurück. Man könnte das wunderbare Kleinod abseits der Touristenpfade auch direkt und sehr steil von Miralago oder in einer längeren Wanderung von Le Prese aus bzw. per Bike (Trans-Altarezia Bike Nr. 32) erreichen. Nach dem Besuch des Mercato in Poschiavo kehrten wir über den Bernina- und den Julierpass bei super Wetter wieder nach Hause zurück.
Über Miralago am südlichen Ende des Lago di Poschiavo erblickt man den Kirchturm des Kirchleins auf einer Felsklippe hoch über dem Tal. Wir fuhren mit dem Auto nach Brusio, von dort auf enger und kurviger Bergstrasse hoch zum Dörfchen Viano (Parkmöglichkeit bei der Kirche). Von dort weiter der Strasse entlang über Bergwiesen nach Zavena Daflo und Frendül. Nun meist durch schattigen Wald nach Stablina und zur Lichtung von Piaz (Parkmöglichkeit). Von hier war es nicht mehr weit zum einmalig schön gelegenen Kirchlein mit der gleichnamigen Alp (Schlüssel für den Besuch der Kirche; Bergwirtschaft und Übernachtungsmöglichkeit; www.sanromerio.ch). Vor dem Mittagessen mit einigen wenigen Wanderern und vereinzelten Bikern befreiten wir einen Hausrotschwanz, der sich im Kirchlein verirrt hatte und den Weg nach draussen nicht mehr fand.
Über den gleichen Weg kehrten wir nach Viano zurück. Man könnte das wunderbare Kleinod abseits der Touristenpfade auch direkt und sehr steil von Miralago oder in einer längeren Wanderung von Le Prese aus bzw. per Bike (Trans-Altarezia Bike Nr. 32) erreichen. Nach dem Besuch des Mercato in Poschiavo kehrten wir über den Bernina- und den Julierpass bei super Wetter wieder nach Hause zurück.
Tourengänger:
rhenus

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