Schartihöreli: kleiner Gipfel im Urnerland, grossartige Rundtour - und Aussicht!


Publiziert von Felix , 10. Mai 2013 um 16:18. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Uri
Tour Datum: 5 Mai 2013
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-UR 
Aufstieg: 1260 m
Abstieg: 1260 m
Strecke:Seedorf, Bolzbach - Bodmi - Plattenberg - Chilenrüti - Mittst Scharti - P. 1640 - Schartihöreli - Wanggrat - Vorder Wang - Sunnig - P. 810 - Bodmi - Bolzbach
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Huttwil, Autobahn Sursee - Flüelen, nach Seedorf, Bolzbach
Kartennummer:1171

 

Sowohl Fraroe als auch MaeNi haben hier und da beinahe schon alles zu dieser tollen Tour im Urnerland gesagt - und entsprechende Fotos eingestellt; da dürfen wir uns (textlich) kurz fassen - und lassen v.a. weitere Bilder sprechen.

Sowohl Fraroe als auch MaeNi haben hier und da beinahe schon alles zu dieser tollen Tour im Urnerland gesagt - und entsprechende Fotos eingestellt; da dürfen wir uns (textlich) kurz fassen - und lassen v.a. weitere Bilder sprechen.

 

Unser grosser Dank sei auf jeden Fall seppu gewiss; hatte er uns doch damals auf diese überaus lohnenswerte Tour hingewiesen - merçi vielmals! Schön, dass wir ihn doch zum Abschluss der Wanderung noch begrüssen und gemeinsam am Urnersee auf unsere herrliche Rundreise anstossen konnten - hoffen wir doch sehr, er könne ein nächstes Mal wieder mit dabei sein!

 

Überaus lauschig grosse Teile der unterhaltsamen Tour; ein erstes Highlight stellte ob Bolzbach der Wasserfall des Gigenbachs dar.

 

Freudig „begrüssten“ wir bereits kurz nach Bodmi die erste hübsche, seilgesicherte Felstraverse im Wald - wenn denn da nicht zwei unheimliche Gestalten am Ende der Passage uns arg bedroht hätten ;-)

 

Typisch für die beinahe gesamte Weganlage: gut ausgebaut - so dass auch heikle, abschüssige Stellen unproblematisch gemeistert werden können. Aus dem Wald, stets in nördlicher Richtung schräg ansteigend, gewinnen wir die famose Lichtung - mit grossem, neuem, stilechten Haus auf Plattenberg.

 

Weiter geht es anschliessend in derselben Richtung, lange im Wald, empor zum NE-Grat des Schartihörelis. Auf diesem schreiten wir erst auf der etwas nassen Nordseite empor, bis wir auf das Alpgelände von Chilenrüti gelangen. Herrlich, dessen Lage mit den Ausblicken über den Urnersee und die Urner Berge! Gern lassen wir uns beim Alpgebäude zum Znüni nieder - und geniessen unseren tollen Frühlings-Bergtag.

 

Meist uns etwas nordwestlich der Gratabrisskante uns haltend, schreiten wir auf dem meist offenen Gelände an über Mittst Scharti, nach hier nur wenig Schneekontakt, zum Grataufschwung des Schartihörelis.

Welche Freude - hier oben, auf diesem nur wenig hohen Berg, mit feiner Rundsicht zu  Oberbauenstock, Gitschen und  Uri Rotstock, der Kette vom  Rophaien bis zu Rossstock und Chaiserstock! Während unserer genussvollen Mittagsrast finden sich überraschenderweise noch ungefähr zehn Personen auf dem Gipfel ein - für Einheimsiche wohl kein Geheimtipp …

 

Nach eingehender „Inspektion“ der Flueblüemlis an der steilen Südflanke finden sich die „Botaniker“ auch auf der Krokuswiese unterhalb ein, wo Ursula einmal mehr für ein amüsantes Gipfelbild verantwortlich zeichnet.

Weglos schreiten wir zu den Hütten auf Vorder Wang ab, von wo aus wir einen Markierungspfahl entdecken, welcher, unweit davon, mit origineller Wegzeichen und Wegweiser auf den unterhaltsam-anregenden Bergweg über Sunnig leitet.

 

Bestens gesichert und unterhalten ist der Pfad; so dürfen wir an dieser teilweise sehr steilen, gelegentlich abschüssigen und rutschigen Ostflanke des Hörelis einen weiteren „bekömmlichen“ Weg begehen - und erreichen sodann wieder, nach vielen offenen Waldpassagen, die grosse Lichtung mit Urnersee-Blick auf Plattenberg.

 

Den für letzten Abstiegsteil steigen wir südlich der Häuser direkt, weglos über die Wiese zum Wald ab, in welchem dann eine hier wiederum deutlich Wegspur steil (wie heute ja beinahe immer) uns hinunterführt zur Weggabelung bei P. 810. Hier treffen wir auf unsere vormittägliche Aufstiegsspur; danach begeben wir uns auf dem bekannten Weg zurück über Bodmi zu unserem Ausgangspunkt.

 

Hier, in Bolzbach erwartet uns bereits seppu; er (mit dem Velo unterwegs) führt uns (mit dem PW) zum Strandrestaurant in Seedorf - wo wir, mit Blick auf unseren Aufstieg und den Vorbau des Schartihörelis - unseren fantastischen Tourentag und die Freude des Miteinandergehens „begiessen“.

 

So macht’s riesig Spass, von Bergkameraden wertvolle Tipps zu erhalten - und gemeinsam unterwegs zu sein!

 

unterwegs mit JumbSowohl Fraroe als auch MaeNi haben hier und da beinahe schon alles zu dieser tollen Tour im Urnerland gesagt - und entsprechende Fotos eingestellt; da dürfen wir uns (textlich) kurz fassen - und lassen v.a. weitere Bilder sprechen.

 

Unser grosser Dank sei auf jeden Fall seppu gewiss; hatte er uns doch damals auf diese überaus lohnenswerte Tour hingewiesen - merçi vielmals! Schön, dass wir ihn doch zum Abschluss der Wanderung noch begrüssen und gemeinsam am Urnersee auf unsere herrliche Rundreise anstossen konnten - hoffen wir doch sehr, er könne ein nächstes Mal wieder mit dabei sein!

 

Überaus lauschig grosse Teile der unterhaltsamen Tour; ein erstes Highlight stellte ob Bolzbach der Wasserfall des Gigenbachs dar.

 

Freudig „begrüssten“ wir bereits kurz nach Bodmi die erste hübsche, seilgesicherte Felstraverse im Wald - wenn denn da nicht zwei unheimliche Gestalten am Ende der Passage uns arg bedroht hätten ;-)

 

Typisch für die beinahe gesamte Weganlage: gut ausgebaut - so dass auch heikle, abschüssige Stellen unproblematisch gemeistert werden können. Aus dem Wald, stets in nördlicher Richtung schräg ansteigend, gewinnen wir die famose Lichtung - mit grossem, neuem, stilechten Haus - auf Plattenberg.

 

Weiter geht es anschliessend in derselben Richtung, lange im Wald, empor zum NE-Grat des Schartihörelis. Auf diesem schreiten wir erst auf der etwas nassen Nordseite empor, bis wir auf das Alpgelände von Chilenrüti gelangen. Herrlich, dessen Lage mit den Ausblicken über den Urnersee und die Urner Berge! Gern lassen wir uns beim Alpgebäude zum Znüni nieder - und geniessen unseren tollen Frühlings-Bergtag.

 

Meist uns etwas nordwestlich der Gratabrisskante haltend, schreiten wir auf dem vorwiegend offenen Gelände an über Mittst Scharti, danach nur wenig Schneekontakt, zum Grataufschwung des Schartihörelis.

Welche Freude - hier oben, auf diesem nur wenig hohen Berg zu stehen, mit feiner Rundsicht zu  Oberbauenstock, Gitschen und  Uri Rotstock, der Kette vom  Rophaien bis zu Rossstock und Chaiserstock! Während unserer genussvollen Mittagsrast finden sich überraschenderweise noch ungefähr zehn Personen auf dem Gipfel ein - für Einheimische wohl kein Geheimtipp …

 

Nach eingehender „Inspektion“ der Flueblüemlis an der steilen Südflanke finden sich die „Botaniker“ auch auf der Krokuswiese unterhalb ein, wo Ursula einmal mehr für ein amüsantes Gipfelbild verantwortlich zeichnet.

Weglos schreiten wir zu den Hütten auf Vorder Wang ab, von wo aus wir einen Markierungspfahl entdecken, welcher unweit davon, mit originellem Wegzeichen und Wegweiser auf den unterhaltsam-anregenden Bergweg über Sunnig hinweist.

 

Bestens gesichert und unterhalten ist der Pfad; so dürfen wir an dieser teilweise sehr steilen, gelegentlich abschüssigen und rutschigen Ostflanke des Hörelis einen weiteren „bekömmlichen“ Weg begehen - und erreichen sodann wieder, nach vielen offenen Waldpassagen, die grosse Lichtung mit Urnersee-Blick auf Plattenberg.

 

Den für letzten Abstiegsteil steigen wir südlich der Häuser direkt, weglos über die Wiese zum Wald ab, in welchem uns dann eine hier wiederum deutlich Wegspur steil (wie heute ja beinahe immer) hinunterführt zur Weggabelung bei P. 810. Hier treffen wir auf unsere vormittägliche Aufstiegsspur; danach begeben wir uns auf dem bekannten Weg zurück über Bodmi zu unserem Ausgangspunkt.

 

Hier, in Bolzbach erwartet uns bereits seppu; er (mit dem Velo unterwegs) führt uns (mit dem PW) zum Seerestaurant in Seedorf - wo wir, mit Blick auf unseren Aufstieg und den Vorbau des Schartihörelis - unseren fantastischen Tourentag und die Freude des Miteinandergehens „begiessen“.

 

So macht’s riesig Spass, von Bergkameraden wertvolle Tipps zu erhalten - und gemeinsam in Minne unterwegs zu sein!

 

unterwegs mit JumboUnser grosser Dank sei auf jeden Fall seppu gewiss; hatte er uns doch [ damals] auf diese überaus lohnenswerte Tour hingewiesen - merçi vielmals! Schön, dass wir ihn doch zum Abschluss der Wanderung noch begrüssen und gemeinsam am Urnersee auf unsere herrliche Rundreise anstossen konnten - hoffen wir doch sehr, er könne ein nächstes Mal wieder mit dabei sein!

 

Überaus lauschig grosse Teile der unterhaltsamen Tour; ein erstes Highlight stellte ob Bolzbach der Wasserfall des Gigenbachs d Freudig „begrüssten“ wir bereits kurz nach Bodmi die erste hübsche, seilgesicherte Felstraverse im Wald - wenn denn da nicht zwei unheimliche Gestalten am Ende der Passage uns arg bedroht hätten ;-) 

Typisch für die beinahe gesamte Weganlage: gut ausgebaut - so dass auch heikle, abschüssige Stellen unproblematisch gemeistert werden können. Aus dem Wald, stets in nördlicher Richtung schräg ansteigend, gewinnen wir die famose Lichtung - mit grossem, neuem, stilechten Haus auf Plattenberg.

 

Weiter geht es anschliessend in derselben Richtung, lange im Wald, empor zum NE-Grat des Schartihörelis. Auf diesem schreiten wir erst auf der etwas nassen Nordseite empor, bis wir auf das Alpgelände von Chilenrüti gelangen. Herrlich, dessen Lage mit den Ausblicken über den Urnersee und die Urner Berge! Gern lassen wir uns beim Alpgebäude zum Znüni nieder - und geniessen unseren tollen Frühlings-Bergtag.

 

Meist uns etwas nordwestlich der Gratabrisskante uns haltend, schreiten wir auf dem meist offenen Gelände an über Mittst Scharti, nach hier nur wenig Schneekontakt, zum Grataufschwung des Schartihörelis.

Welche Freude - hier oben, auf diesem nur wenig hohen Berg, mit feiner Rundsicht zu  Oberbauenstock, Gitschen und  Uri Rotstock, der Kette vom  Rophaien bis zu Rossstock und Chaiserstock! Während unserer genussvollen Mittagsrast finden sich überraschenderweise noch ungefähr zehn Personen auf dem Gipfel ein - für Einheimsiche wohl kein Geheimtipp …

Sowohl Fraroe als auch MaeNi haben hier und da beinahe schon alles zu dieser tollen Tour im Urnerland gesagt - und entsprechende Fotos eingestellt; da dürfen wir uns (textlich) kurz fassen - und lassen v.a. weitere Bilder sprechen.

 

Unser grosser Dank sei auf jeden Fall seppu gewiss; hatte er uns doch damals auf diese überaus lohnenswerte Tour hingewiesen - merçi vielmals! Schön, dass wir ihn doch zum Abschluss der Wanderung noch begrüssen und gemeinsam am Urnersee auf unsere herrliche Rundreise anstossen konnten - hoffen wir doch sehr, er könne ein nächstes Mal wieder mit dabei sein!

 

Überaus lauschig grosse Teile der unterhaltsamen Tour; ein erstes Highlight stellte ob Bolzbach der Wasserfall des Gigenbachs dar.

 

Freudig „begrüssten“ wir bereits kurz nach Bodmi die erste hübsche, seilgesicherte Felstraverse im Wald - wenn denn da nicht zwei unheimliche Gestalten am Ende der Passage uns arg bedroht hätten ;-)

 

Typisch für die beinahe gesamte Weganlage: gut ausgebaut - so dass auch heikle, abschüssige Stellen unproblematisch gemeistert werden können. Aus dem Wald, stets in nördlicher Richtung schräg ansteigend, gewinnen wir die famose Lichtung - mit grossem, neuem, stilechten Haus auf Plattenberg.

 

Weiter geht es anschliessend in derselben Richtung, lange im Wald, empor zum NE-Grat des Schartihörelis. Auf diesem schreiten wir erst auf der etwas nassen Nordseite empor, bis wir auf das Alpgelände von Chilenrüti gelangen. Herrlich, dessen Lage mit den Ausblicken über den Urnersee und die Urner Berge! Gern lassen wir uns beim Alpgebäude zum Znüni nieder - und geniessen unseren tollen Frühlings-Bergtag.

 

Meist uns etwas nordwestlich der Gratabrisskante uns haltend, schreiten wir auf dem meist offenen Gelände an über Mittst Scharti, nach hier nur wenig Schneekontakt, zum Grataufschwung des Schartihörelis.

Welche Freude - hier oben, auf diesem nur wenig hohen Berg, mit feiner Rundsicht zu  Oberbauenstock, Gitschen und  Uri Rotstock, der Kette vom  Rophaien bis zu Rossstock und Chaiserstock! Während unserer genussvollen Mittagsrast finden sich überraschenderweise noch ungefähr zehn Personen auf dem Gipfel ein - für Einheimsiche wohl kein Geheimtipp …

 

Nach eingehender „Inspektion“ der Flueblüemlis an der steilen Südflanke finden sich die „Botaniker“ auch auf der Krokuswiese unterhalb ein, wo Ursula einmal mehr für ein amüsantes Gipfelbild verantwortlich zeichnet.

Weglos schreiten wir zu den Hütten auf Vorder Wang ab, von wo aus wir einen Markierungspfahl entdecken, welcher, unweit davon, mit origineller Wegzeichen und Wegweiser auf den unterhaltsam-anregenden Bergweg über Sunnig leitet.

 

Bestens gesichert und unterhalten ist der Pfad; so dürfen wir an dieser teilweise sehr steilen, gelegentlich abschüssigen und rutschigen Ostflanke des Hörelis einen weiteren „bekömmlichen“ Weg begehen - und erreichen sodann wieder, nach vielen offenen Waldpassagen, die grosse Lichtung mit Urnersee-Blick auf Plattenberg.

 

Den für letzten Abstiegsteil steigen wir südlich der Häuser direkt, weglos über die Wiese zum Wald ab, in welchem dann eine hier wiederum deutlich Wegspur steil (wie heute ja beinahe immer) uns hinunterführt zur Weggabelung bei P. 810. Hier treffen wir auf unsere vormittägliche Aufstiegsspur; danach begeben wir uns auf dem bekannten Weg zurück über Bodmi zu unserem Ausgangspunkt.

 

Hier, in Bolzbach erwartet uns bereits seppu; er (mit dem Velo unterwegs) führt uns (mit dem PW) zum Strandrestaurant in Seedorf - wo wir, mit Blick auf unseren Aufstieg und den Vorbau des Schartihörelis - unseren fantastischen Tourentag und die Freude des Miteinandergehens „begiessen“.

 

So macht’s riesig Spass, von Bergkameraden wertvolle Tipps zu erhalten - und gemeinsam unterwegs zu sein!

 

unterwegs mit Jumbo 

 

 

Nach eingehender „Inspektion“ der Flueblüemlis an der steilen Südflanke finden sich die „Botaniker“ auch auf der Krokuswiese unterhalb ein, wo Ursula einmal mehr für ein amüsantes Gipfelbild verantwortlich zeichnet.

Weglos schreiten wir zu den Hütten auf Vorder Wang ab, von wo aus wir einen Markierungspfahl entdecken, welcher, unweit davon, mit origineller Wegzeichen und Wegweiser auf den unterhaltsam-anregenden Bergweg über Sunnig leitet.

 

Bestens gesichert und unterhalten ist der Pfad; so dürfen wir an dieser teilweise sehr steilen, gelegentlich abschüssigen und rutschigen Ostflanke des Hörelis einen weiteren „bekömmlichen“ Weg begehen - und erreichen sodann wieder, nach vielen offenen Waldpassagen, die grosse Lichtung mit Urnersee-Blick auf Plattenberg.

 

Den für letzten Abstiegsteil steigen wir südlich der Häuser direkt, weglos über die Wiese zum Wald ab, in welchem dann eine hier wiederum deutlich Wegspur steil (wie heute ja beinahe immer) uns hinunterführt zur Weggabelung bei P. 810. Hier treffen wir auf unsere vormittägliche Aufstiegsspur; danach begeben wir uns auf dem bekannten Weg zurück über Bodmi zu unserem Ausgangspunkt.

 

Hier, in Bolzbach erwartet uns bereits seppu; er (mit dem Velo unterwegs) führt uns (mit dem PW) zum Strandrestaurant in Seedorf - wo wir, mit Blick auf unseren Aufstieg und den Vorbau des Schartihörelis - unseren fantastischen Tourentag und die Freude des Miteinandergehens „begiessen“.

 

So macht’s riesig Spass, von Bergkameraden wertvolle Tipps zu erhalten - und gemeinsam unterwegs zu sein! 


Tourengänger: Ursula, Felix, MaeNi, Fraroe


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Kommentare (4)


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alpstein hat gesagt:
Gesendet am 10. Mai 2013 um 16:30
Einen schönen Kurzbericht hast Du da verfasst mit tollen Bildern dazu. Die Tour habe ich bei mir in einer langen Liste abgespeichert.

Beste Grüße
Hanspeter

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. Mai 2013 um 20:55
das wär doch eine gemeinsame Unternehmung wert!

lg, Felix

MaeNi hat gesagt: Welch ein Kurzbericht...
Gesendet am 10. Mai 2013 um 16:34
...der stellt so manchen "Normalbericht" in den Schatten...textlich und bildlich...;-)

Aber natürlich eine angemessene Würdigung dieses tollen Tages! :-)

LG
Nicole und Marcel

Felix hat gesagt: RE: Welch ein Kurzbericht...
Gesendet am 10. Mai 2013 um 20:57
der gemeinsame Tourentag ist doch eines dritten Berichtes würdig ...

auf weitere solche Erlebnisse!

glg, Felix und Ursula


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