Quer durch's Weinland vom Thurtal zum Rhein
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Auch an diesem Sonntag lässt das Wetter wieder mal zu wünschen übrig. Aber nachdem wir den Wetterbericht gehört haben am Morgen soll es zumindest nicht mehr regnen.
So fahren wir mit dem Zug über Winterthur nach Andelfingen. Wir starten unsere Wanderung durch das schmucke Dorf und verpassen irgendwie den Wanderweg durch die Gassen. Aber an der Thur treffen wir wieder auf ihn. Wir überquren die Thur auf einer alten Holzbrücke und wandern unter der Autostrasse A4 durch aus dem besiedelten Gebiet.
Der Weg führt im Zickzack über Wiesen, ein Stück der Bahnlinie entlang, wo wir rechts einen schönen Weiher entdecken. Bald darauf verschwinden wir in den grünen Wald und wandern bis zum Husemer See. Hier machen wir einen Abstecher an den See, auf dem sich die Bäume wunderbar spiegeln. Ein wirklich schöner Ort, weit weg von allem Verkehr.
Wir schlagen nun den Weg Richtung Trüllikon ein. Bald kommt uns eine grosse Gruppe Menschen mit beladenen Lamas entgegen. Kurz fühlen wir uns wie in den Anden in Peru...Nach dem Hof Krähenbuck steigt der Wanderweg einen Hügel hinauf und er führt uns dem Hang entlang bis nach Trüllikon. Dieser Abschnitt ist besonders schön, die Aussicht auf's Weinland ist wunderbar, zudem sind hier die ersten blühenden Bäume zu sehen. Kurz vor Trüllikon führt dann der Weg noch durch einen Rebberg, bevor wir ins Dorf absteigen.
Bald lassen wir Trüllikon hinter uns und der Weg führt uns durch einen schönen Wald hinauf auf eine Ebene. Hier müssen wir etwa 5 Minuten einer Landstrasse entlang laufen, bevor wir den letzten Aufsteg bis zum Aussichtsturm auf der Hochwacht in Angriff nehmen. Wir steigen die unzähligen Stufen hinauf auf den Holzturm, der übrigens eine beachtliche Höhe von 36,6 Meter aufweist. Der Blick schweift über Wälder, Felder und Dörfer, heute nicht bis zu den Alpen. Die letzte Stunde führt fast ausschliesslich durch den Wald, den wir erst kurz vor dem Bahnhof Schlatt verlassen. Die letzten Meter führen der Hauptstrasse entlang, bevor man diese unterquerend den Bahnhof erreicht.
Fazit: Eine erholsame, abwechslungsreiche Wanderung, fast ausschliesslich auf Naturwegen mit überraschenden Ausblicken.
So fahren wir mit dem Zug über Winterthur nach Andelfingen. Wir starten unsere Wanderung durch das schmucke Dorf und verpassen irgendwie den Wanderweg durch die Gassen. Aber an der Thur treffen wir wieder auf ihn. Wir überquren die Thur auf einer alten Holzbrücke und wandern unter der Autostrasse A4 durch aus dem besiedelten Gebiet.
Der Weg führt im Zickzack über Wiesen, ein Stück der Bahnlinie entlang, wo wir rechts einen schönen Weiher entdecken. Bald darauf verschwinden wir in den grünen Wald und wandern bis zum Husemer See. Hier machen wir einen Abstecher an den See, auf dem sich die Bäume wunderbar spiegeln. Ein wirklich schöner Ort, weit weg von allem Verkehr.
Wir schlagen nun den Weg Richtung Trüllikon ein. Bald kommt uns eine grosse Gruppe Menschen mit beladenen Lamas entgegen. Kurz fühlen wir uns wie in den Anden in Peru...Nach dem Hof Krähenbuck steigt der Wanderweg einen Hügel hinauf und er führt uns dem Hang entlang bis nach Trüllikon. Dieser Abschnitt ist besonders schön, die Aussicht auf's Weinland ist wunderbar, zudem sind hier die ersten blühenden Bäume zu sehen. Kurz vor Trüllikon führt dann der Weg noch durch einen Rebberg, bevor wir ins Dorf absteigen.
Bald lassen wir Trüllikon hinter uns und der Weg führt uns durch einen schönen Wald hinauf auf eine Ebene. Hier müssen wir etwa 5 Minuten einer Landstrasse entlang laufen, bevor wir den letzten Aufsteg bis zum Aussichtsturm auf der Hochwacht in Angriff nehmen. Wir steigen die unzähligen Stufen hinauf auf den Holzturm, der übrigens eine beachtliche Höhe von 36,6 Meter aufweist. Der Blick schweift über Wälder, Felder und Dörfer, heute nicht bis zu den Alpen. Die letzte Stunde führt fast ausschliesslich durch den Wald, den wir erst kurz vor dem Bahnhof Schlatt verlassen. Die letzten Meter führen der Hauptstrasse entlang, bevor man diese unterquerend den Bahnhof erreicht.
Fazit: Eine erholsame, abwechslungsreiche Wanderung, fast ausschliesslich auf Naturwegen mit überraschenden Ausblicken.
Tourengänger:
AndiSG

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