Spurensuche auf Gurtimon
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Wärme, Föhn und nächtliche Bewölkung liessen eine eintägige (Kurz-)Skitour kaum zu, sodass ich mal wieder die südexponierten Flanken ob dem Walensee aufsuchte. Immer wieder hübsch, eine Tour mit einer Schifffahrt nach Quinten zu beginnen; diesmal vermittelte sie zudem einen wahrhaft globalisierten Eindruck, indem ich den Platz auf der Bank mit Beaf aus Uruguay und Argentinien teilen durfte.
Herrlich der Frühling in Quinten, der bis zur Laubegg naadisnaa verblasste. Auf der dortigen Bank vor dem Hüttli (!) kein Beaf, dafür aber eine Ratte in ihren buchstäblich letzten Zügen...hoffentlich kein schlechtes Omen... Ich setzte mich jedenfalls in gebührendem Abstand zur Sterbenden zum Znüni...
Der Pfad nach Gurtimon ist am Überwachsen; zudem mussten etliche Lawinenrunsen mit ihren Verheerungen gequert werden. Nach der Wiese bei Pt. 1264 auf einem ausgeprägten Sporn im Zickzack, z.T. durch Jungwuchs, in die Tiefe, bis zur prächtigen Wiesenterrasse von Gurtimon. Ab dort weglos in die lawinenverheerte Chälen queren, darin mühsam hinab, über die tiefe Zentralrunse hinweg, und erst beim Felseck linkerhand wieder zurück. Wo die Felswand gen oben führt, gerade hinab weglos auf's Rüsteli. Insgesamt nur mässig lohnend...
Der Rest wieder auf bekannten Wegen, im herrlichsten Frühling und an der überschiessenden Riinquelle vorbei bis nach Weesen.
Herzlichen Dank für das Coaching von der gegenüberliegenden Seeseite an Greigler :-)!
Herrlich der Frühling in Quinten, der bis zur Laubegg naadisnaa verblasste. Auf der dortigen Bank vor dem Hüttli (!) kein Beaf, dafür aber eine Ratte in ihren buchstäblich letzten Zügen...hoffentlich kein schlechtes Omen... Ich setzte mich jedenfalls in gebührendem Abstand zur Sterbenden zum Znüni...
Der Pfad nach Gurtimon ist am Überwachsen; zudem mussten etliche Lawinenrunsen mit ihren Verheerungen gequert werden. Nach der Wiese bei Pt. 1264 auf einem ausgeprägten Sporn im Zickzack, z.T. durch Jungwuchs, in die Tiefe, bis zur prächtigen Wiesenterrasse von Gurtimon. Ab dort weglos in die lawinenverheerte Chälen queren, darin mühsam hinab, über die tiefe Zentralrunse hinweg, und erst beim Felseck linkerhand wieder zurück. Wo die Felswand gen oben führt, gerade hinab weglos auf's Rüsteli. Insgesamt nur mässig lohnend...
Der Rest wieder auf bekannten Wegen, im herrlichsten Frühling und an der überschiessenden Riinquelle vorbei bis nach Weesen.
Herzlichen Dank für das Coaching von der gegenüberliegenden Seeseite an Greigler :-)!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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