Quinten - Paxmal
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Eigentlich hatte ich eine dreitägige Tour im Tessin geplant. Der Wetterbericht sprach unmissverständlich dagegen: ausgiebige Niederschläge, Wind, tiefe Temperaturen. Na ja, es gibt sicher mal einen besseren Termin.
Stattdessen gehe ich heute auf eine eintägige Tour in der näheren Umgebung. Das Schiff bringt mich nach Quinten. Die Route führt über Bidem nach Laubegg südlich des Leistchamm und es geht immer zügig steil bergauf, nichts von wegen lockerem Wandern. In der Tiefe Nebel, in der Höhe Wolken, oder wie auch immer. Ich sehe jedenfalls nicht viel. Über mir nach Osten müsste ich einen herrlichen Blick in die Südabhänge der Churfirstenkette haben. Ich darf mich ja nicht beklagen, auch Bilder von Wolken und Nebel haben ja ihren Reiz.
Der Weg wird bedeutend flacher, aber über die Weiden ist Vorsicht geboten: Kuhdreck und nasse Erde ergeben eine unangenehme Gleitfläche. Später auf der Alpstrasse wird es bequemer und ich komme schneller vorwärts.
Bei Hochrugg biege ich ab und statte dann dem Paxmal von Karl Bickel einen Besuch ab. Man müsste sich eigentlich vorher ausführlich informieren, um das Werk, das während etwa 25 Jahren entstanden ist, verstehen und gebührend würdigen zu können.
Der Bus bringt mich von der Reha-Klinik nach Walenstadt. Ich habe keine Lust auf Asphalt-Kilometer.
Stattdessen gehe ich heute auf eine eintägige Tour in der näheren Umgebung. Das Schiff bringt mich nach Quinten. Die Route führt über Bidem nach Laubegg südlich des Leistchamm und es geht immer zügig steil bergauf, nichts von wegen lockerem Wandern. In der Tiefe Nebel, in der Höhe Wolken, oder wie auch immer. Ich sehe jedenfalls nicht viel. Über mir nach Osten müsste ich einen herrlichen Blick in die Südabhänge der Churfirstenkette haben. Ich darf mich ja nicht beklagen, auch Bilder von Wolken und Nebel haben ja ihren Reiz.
Der Weg wird bedeutend flacher, aber über die Weiden ist Vorsicht geboten: Kuhdreck und nasse Erde ergeben eine unangenehme Gleitfläche. Später auf der Alpstrasse wird es bequemer und ich komme schneller vorwärts.
Bei Hochrugg biege ich ab und statte dann dem Paxmal von Karl Bickel einen Besuch ab. Man müsste sich eigentlich vorher ausführlich informieren, um das Werk, das während etwa 25 Jahren entstanden ist, verstehen und gebührend würdigen zu können.
Der Bus bringt mich von der Reha-Klinik nach Walenstadt. Ich habe keine Lust auf Asphalt-Kilometer.
Tourengänger:
CampoTencia

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