Frühlingsgefühle an der Lötschberg Südrampe: Alp Tatz und Joli Hängebrücke
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Der Frühling ist definitiv in der Schweiz angekommen. Im Rhonetal kann man schon fast von Sommer sprechen. Jedenfalls herrscht in Hohtenn morgens bereits T-Shirt-Wetter. Wir haben heute kein konkretes Ziel, steuern zuerst die Alp Tatz an. Diese erreichen wir nach rund einer Stunde, schneefrei.
Wir wandern weiter Richtung Joli, müssen aber bald die ersten Restschneefelder queren. Zwar eine nette Abkühlung, aber ich habe ja tags zuvor beschlossen, dass ich eigentlich den Schnee für diese Saison satt habe. Bei der Abzweigung ins Jolital ("Unesco-World-Heritage-Pforte") war dann definitiv Schluss - zu weiss war der schattige Weiterweg.
Wir steigen also wieder nach Tatz ab und von dort gleich weiter, um zu sehen, ob die Stägeru schon Wasser führt. Leider nein. Wir folgen ihr trotzdem und siehe da, die Lüegjeru plätschert bald darauf fröhlich neben uns.
Der mit Lichtschalter ausgestattete Tunnel vor der Joli Hängebrücke bietet kurzzeitig willkommenen Schatten, das Spritzwasser aus dem Jolibach beim anschliessenden Erklimmen der (nicht sonderlich hübschen) Metallkonstruktion willkommene Erfrischung. Der Bach führt heute erwartungsgemäss viel Wasser, was von der Hängebrücke aus besonders eindrücklich wirkt.
Auf dem Höheweg gehts anschliessend zurück nach Hohtenn. Frechheit, dass dort kein Glacewägeli auf uns wartet...
Wir wandern weiter Richtung Joli, müssen aber bald die ersten Restschneefelder queren. Zwar eine nette Abkühlung, aber ich habe ja tags zuvor beschlossen, dass ich eigentlich den Schnee für diese Saison satt habe. Bei der Abzweigung ins Jolital ("Unesco-World-Heritage-Pforte") war dann definitiv Schluss - zu weiss war der schattige Weiterweg.
Wir steigen also wieder nach Tatz ab und von dort gleich weiter, um zu sehen, ob die Stägeru schon Wasser führt. Leider nein. Wir folgen ihr trotzdem und siehe da, die Lüegjeru plätschert bald darauf fröhlich neben uns.
Der mit Lichtschalter ausgestattete Tunnel vor der Joli Hängebrücke bietet kurzzeitig willkommenen Schatten, das Spritzwasser aus dem Jolibach beim anschliessenden Erklimmen der (nicht sonderlich hübschen) Metallkonstruktion willkommene Erfrischung. Der Bach führt heute erwartungsgemäss viel Wasser, was von der Hängebrücke aus besonders eindrücklich wirkt.
Auf dem Höheweg gehts anschliessend zurück nach Hohtenn. Frechheit, dass dort kein Glacewägeli auf uns wartet...
Hike partners:
Mel

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