Rundtour Franz-Senn-Hütte mit Überschreitung zum Kuhgschwetz 2700 m
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... Und wieder ein wolkenlos.ch -Tag....
Wir standen früh auf und fuhren um 7 Uhr ins von Milders ins Oberbergtal bis zur Abzweigung nach Seduck. Dort wurden wir von einem "Taxi" erwartet.... Dies brachte uns bis oberhalb der Oberrisshütte hoch. Nun hiess es anfellen und wir wanderten den Sommerweg hinauf zur Franz-Senn-Hütte. Dort genossen wir ein tolles Frühstück und sehr nette Wirtsleute.
Wir machten uns dann bald auf Richtung Sommerwand. Es war starker Wind obendurch aber die Sonne zeigte sich immer mehr. Wir stiegen das Tal hoch und kamen bald auf die hübsche Ebene bevors hoch zum Gletscher ging. Wir stiegen weiter an und zogen dann aber auf ca. 2740 m in die Flanke der Östlichen Knotenspitze. Dort fuhren wir zwei schöne Hänge wieder in die Ebene hinunter. Wir fellten nochmal an um in die obere Scharte des Gschwetzgrates aufzusteigen. Es war ziemlich steil und wir trugen die Skis auf den letzten 20 Höhenmeter. Oben angekommen liefen wir mit den Skis noch einige Höhenmeter weiter ins "Kuhgschwetz" um eine unverfahrene Stelle zur Abfahrt zu finden.
Die Sonne heizte ziemlich ein und wir fuhren in wenig feuchtem Pulverschnee Richtung Oberrisshütte. Wir hielten uns im unteren Teil eher östlich des Grates des Gschwetzgrates. Dann noch ein enges Täli runter und wir stöckelten zur Alp. Dann nach einer Rast noch die Abfahrt durchs Tal zum "Wolkenlos"-Bus.
Ein toller und spannender Tag liessen wir bei einem tollen Nachtessen ausklingen.
Wir standen früh auf und fuhren um 7 Uhr ins von Milders ins Oberbergtal bis zur Abzweigung nach Seduck. Dort wurden wir von einem "Taxi" erwartet.... Dies brachte uns bis oberhalb der Oberrisshütte hoch. Nun hiess es anfellen und wir wanderten den Sommerweg hinauf zur Franz-Senn-Hütte. Dort genossen wir ein tolles Frühstück und sehr nette Wirtsleute.
Wir machten uns dann bald auf Richtung Sommerwand. Es war starker Wind obendurch aber die Sonne zeigte sich immer mehr. Wir stiegen das Tal hoch und kamen bald auf die hübsche Ebene bevors hoch zum Gletscher ging. Wir stiegen weiter an und zogen dann aber auf ca. 2740 m in die Flanke der Östlichen Knotenspitze. Dort fuhren wir zwei schöne Hänge wieder in die Ebene hinunter. Wir fellten nochmal an um in die obere Scharte des Gschwetzgrates aufzusteigen. Es war ziemlich steil und wir trugen die Skis auf den letzten 20 Höhenmeter. Oben angekommen liefen wir mit den Skis noch einige Höhenmeter weiter ins "Kuhgschwetz" um eine unverfahrene Stelle zur Abfahrt zu finden.
Die Sonne heizte ziemlich ein und wir fuhren in wenig feuchtem Pulverschnee Richtung Oberrisshütte. Wir hielten uns im unteren Teil eher östlich des Grates des Gschwetzgrates. Dann noch ein enges Täli runter und wir stöckelten zur Alp. Dann nach einer Rast noch die Abfahrt durchs Tal zum "Wolkenlos"-Bus.
Ein toller und spannender Tag liessen wir bei einem tollen Nachtessen ausklingen.
Tourengänger:
chamuotsch

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