Kurze Wanderung im Stubaital
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Nach einer langen Anreise und einer eher ungemütlichen Nacht im Auto traf ich mich mit meiner Kollegin in "Innsbruck". Wie abgemacht fuhren wir ins nahegelegene "Stubaital" wo wir unser Hotelzimmer bezogen. Schon bald schien uns die Sonne ins Gesicht, sodass wir uns entschlossen eine kurze Wanderung zu unternehmen. Im Tourismusbüro holten wir uns die nötigen Unterlagen und beschlossen in der Nähe unsere Wanderschuhe zu schnüren. Über "Milders" fuhren ins "Oberbergtal" bis zur "Oberissalm"(1742m), wo wir unser Auto stehen liessen.
Zuerst folgte der Weg eher flach einem Feldweg entlang, eher es langsam anstieg. Es galt einen passähnlichen Übergang zu bezwingen. Schon bald trafen wir auf den ersten Schnee des Winters, der vor einigen Tagen gefallen sein muss... Die Szenerie war atemberaubend und schon sah man in der Ferne die "Franz-Senn-Hütte" unserem Ziel von heute. Bei der "Alpein Alm" zweigte der Weg gen Westen ab. Schliesslich erreichten wir nach ca. 1, 5 Stunden die Hütte auf 2149 Metern. Gerne hätten wir da oben was gegessen und getrunken, doch leider war die Saison vorbei und die Hütte war nicht mehr bewirtet. Trotzdem genossen wir für kurze Zeit die herrliche Bergwelt und die sinnliche Ruhe.
Beim Abstieg folgten wir dem direkteren und etwas steileren Weg. Zum Glück war die "Oberissalm" noch offen, so kam ich zum ersten Mal in den Genuss österreichischer Spezialitäten. Unser Urlaub wurde sozusagen lanciert und die erste Erkundungstour liess zukünftige schöne Erlebnisse erahnen, zumal die Wetteraussichten Gutes verhiessen.
Zuerst folgte der Weg eher flach einem Feldweg entlang, eher es langsam anstieg. Es galt einen passähnlichen Übergang zu bezwingen. Schon bald trafen wir auf den ersten Schnee des Winters, der vor einigen Tagen gefallen sein muss... Die Szenerie war atemberaubend und schon sah man in der Ferne die "Franz-Senn-Hütte" unserem Ziel von heute. Bei der "Alpein Alm" zweigte der Weg gen Westen ab. Schliesslich erreichten wir nach ca. 1, 5 Stunden die Hütte auf 2149 Metern. Gerne hätten wir da oben was gegessen und getrunken, doch leider war die Saison vorbei und die Hütte war nicht mehr bewirtet. Trotzdem genossen wir für kurze Zeit die herrliche Bergwelt und die sinnliche Ruhe.
Beim Abstieg folgten wir dem direkteren und etwas steileren Weg. Zum Glück war die "Oberissalm" noch offen, so kam ich zum ersten Mal in den Genuss österreichischer Spezialitäten. Unser Urlaub wurde sozusagen lanciert und die erste Erkundungstour liess zukünftige schöne Erlebnisse erahnen, zumal die Wetteraussichten Gutes verhiessen.
Tourengänger:
Schwarzbue

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