Üetliberg via Föhreneggweg T1 (Frühling 2013: gesperrt)
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Von den vielen Wegen, die auf den Zürcher Hausberg führen, ist der Föhreneggweg ab dem Albisgüetli derjenige, der als markierter Wanderweg am direktesten von der Innenstadt auf den Üetliberg führt. Weil er auf einem Sporn zu Annaburg, bzw. Uto Staffel verläuft ist er zudem aussichtsreich, und ja, es gibt tatsächlich viele schöne Föhren. Er ist ein zwar gut ausgebauter T1-Weg, aber im Frühjahr 2013 wegen einem Erdrutsch offiziell gesperrt ist.
Um etwas mehr Klarheit in das dichte Netz von Pfaden durch die Üetliberg-Ostflanke zu bringen, trenne ich ausnahmsweise Auf- und Abstieg in separate Berichte auf.
Im Abstieg beginnt der Föhreneggweg entweder beim Picknickplatz Annaburg (Wegbeginn im Norden) oder beim Dürlerstein südöstlich von Uto Staffel. Man folgt dann zuerst dem Laternenweg für 20 Meter und hält sich dann an den breiten Weg, der horizontal rechts abzweigt. Man folgt dem stufenlosen, aber teilweise steilen Wanderweg über den teilweise aussichtsreichen Sporn und an ein paar Aussichtsplattformen vorbei.
Unterhalb Punkt 734 ist der Weg künstlich in die Flanke gelegt, die abgerutscht ist und den Wanderweg zur Hälfte und das talseitige Geländer komplett weggerissen hat. Bergseitig hält sich die Mauer und das bergseitige Geländer im Moment noch. Bergwanderer könnten das Stück auch über den schmalen Grat umgehen.
Anschliessend führt der relativ breite Weg malerisch durch Föhren über den Grat talwärts, später in Kehren hinunter zum Laternenweg. 130 Meter später steht man bereits bei den Parkplätzen des Albisgüetli.
Um etwas mehr Klarheit in das dichte Netz von Pfaden durch die Üetliberg-Ostflanke zu bringen, trenne ich ausnahmsweise Auf- und Abstieg in separate Berichte auf.
Im Abstieg beginnt der Föhreneggweg entweder beim Picknickplatz Annaburg (Wegbeginn im Norden) oder beim Dürlerstein südöstlich von Uto Staffel. Man folgt dann zuerst dem Laternenweg für 20 Meter und hält sich dann an den breiten Weg, der horizontal rechts abzweigt. Man folgt dem stufenlosen, aber teilweise steilen Wanderweg über den teilweise aussichtsreichen Sporn und an ein paar Aussichtsplattformen vorbei.
Unterhalb Punkt 734 ist der Weg künstlich in die Flanke gelegt, die abgerutscht ist und den Wanderweg zur Hälfte und das talseitige Geländer komplett weggerissen hat. Bergseitig hält sich die Mauer und das bergseitige Geländer im Moment noch. Bergwanderer könnten das Stück auch über den schmalen Grat umgehen.
Anschliessend führt der relativ breite Weg malerisch durch Föhren über den Grat talwärts, später in Kehren hinunter zum Laternenweg. 130 Meter später steht man bereits bei den Parkplätzen des Albisgüetli.
Tourengänger:
Nobis

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