Was macht man mit 3 Stunden freier Zeit in Zürich? Auf den Üetliberg
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Diese 3 Stunden auf den Üetliberg waren gut investiert, hatte man dank des Föhns doch eine spannende Aussicht, insbesondere in die Alpen, wo es die Wolken herumwirbelte und auftürmte. Auf dem Üetliberg wehte nur ein mässiger Wind, der aber mindestens 10 Grad wärmer war als drunten in der Stadt.
Der Üetliberg ist ein Naherholungsgebiet par excellence für die Stadt Zürich. Es tummelten sich denn auch mannigfaltige Sportler auf den diversen Tracks: Runner, Berggänger, Spaziergänger, Biker up und down, und wenn es Schnee hätte, gäbe es auch noch eine Schlittelpiste vom Gipfel bis zum Triemli. Auch asiatische Touristen waren auf dem Gipfel anzutreffen; sie waren wahrscheinlich mit der Bahn hochgefahren. Die Bergwege auf den Üetliberg sind alle sehr gepflegt. Für die Biker gibt es eine separaten Downhill-Piste vom Kulm zum Triemli.
Ich bin bei der Tramstation Triemli gestartet und am Spital vorbei in Richtung Wald gegangen. An einem Bächlein entlang geht es recht gemächlich nach oben. Zwischendurch gibt es schöne Ausblicke auf die Stadt und in die Ostschweizer Alpen. Bald erreicht man die Höhe der Krete, und an einem Spielplatz vorbei geht es in Richtung Bahnstation. Weiter ging ich zum Swisscom-Turm und zum Hotel Kulm. Hier gibt es einen Aussichtsturm, für dessen Besteigung man bezahlen muss. Dies lohnt sich nicht, hat man von oben doch kaum mehr Aussicht als auf den diversen Aussichtsplätzen. Ein bergsteigerisches Feeling gibt's vom Kulm runter über eine Eisentreppe und an einem Felssporn (Nagelfluh) vorbei zum Gasthaus Uto-Stafel. Der Weg vom Gasthaus Uto-Stafel hinunter zum Albisgüetli ist recht steil und etwas rutschig.
Alles in allem hat es mir auf dem Üetliberg gut gefallen. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich auf der Albiskette in Richtung Albispass weiter gewandert.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Der Üetliberg ist ein Naherholungsgebiet par excellence für die Stadt Zürich. Es tummelten sich denn auch mannigfaltige Sportler auf den diversen Tracks: Runner, Berggänger, Spaziergänger, Biker up und down, und wenn es Schnee hätte, gäbe es auch noch eine Schlittelpiste vom Gipfel bis zum Triemli. Auch asiatische Touristen waren auf dem Gipfel anzutreffen; sie waren wahrscheinlich mit der Bahn hochgefahren. Die Bergwege auf den Üetliberg sind alle sehr gepflegt. Für die Biker gibt es eine separaten Downhill-Piste vom Kulm zum Triemli.
Ich bin bei der Tramstation Triemli gestartet und am Spital vorbei in Richtung Wald gegangen. An einem Bächlein entlang geht es recht gemächlich nach oben. Zwischendurch gibt es schöne Ausblicke auf die Stadt und in die Ostschweizer Alpen. Bald erreicht man die Höhe der Krete, und an einem Spielplatz vorbei geht es in Richtung Bahnstation. Weiter ging ich zum Swisscom-Turm und zum Hotel Kulm. Hier gibt es einen Aussichtsturm, für dessen Besteigung man bezahlen muss. Dies lohnt sich nicht, hat man von oben doch kaum mehr Aussicht als auf den diversen Aussichtsplätzen. Ein bergsteigerisches Feeling gibt's vom Kulm runter über eine Eisentreppe und an einem Felssporn (Nagelfluh) vorbei zum Gasthaus Uto-Stafel. Der Weg vom Gasthaus Uto-Stafel hinunter zum Albisgüetli ist recht steil und etwas rutschig.
Alles in allem hat es mir auf dem Üetliberg gut gefallen. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich auf der Albiskette in Richtung Albispass weiter gewandert.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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