Uetliberg Aussichtsturm (900m)
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Nachmittagstour im Alleingang
Nach einem ausgiebigen Kunstgenuss bei Picasso und Co. , sowie Stadtbummel und Bad in der Menschenmenge, hielt es mich nicht länger in der Züricher Innenstadt und ich beschloss, mal wieder auf den Uetliberg zu gehen, den ich bisher nur vom Winter her kannte.
Meine Gastgeber, die Alpinos, waren heute viel beschäftigt und so zog ich alleine los. Aber mittlerweile kenne ich mich ja etwas in Zürich aus und die Wegfindung war kein Problem.
Mit dem Bus fuhr ich bis zur Haltestelle Triemli und wanderte dann auf verschiedenen Wegen, mal waren sie breit, mal schmale Pfade,mal Treppen, zum Gipfel hinauf. Nachdem mir bei meinem letzten Besuch der Blick in die Berge versagt geblieben war, wurde ich heute voll und ganz entschädigt. Bis auf die dunstige Aussicht nach Westen konnte ich einen fantastischen Rundumblick genießen.
Auf dem Aussichtsturm auf 900 Meter Höhe pfiff mir dann wieder ein ordentlicher Wind um die Nase und hieß mich schnell wieder runtersteigen. Danach genoss ich noch mit vielen anderen Besuchern auf der Aussichtsterrasse die warme Nachmittagssonne und den schönen Ausblick auf die Stadt und in die Berge.
Für den Rückweg wählte ich den Weg nach Albisguetli zur Tramhaltestelle, der zuerst über steile Treppen abwärts führt. Beim Abstieg auf dem Laternenweg kam ich mir in meiner praktischen Wanderkluft und den festen Stiefeln etwas 'underdressed' vor, als mir ein Pärchen entgegenkam. Der junge Mann scheuchte seine schick gekleidete Freundin in wackeligen Highheels den steilen Kiesweg rauf und ich machte mir sorgende Gedanken über den Zustand ihrer Fußknöchel am Ende der Tour. Ich kam dann schließlich weniger elegant, dafür aber ohne umzuknicken unten an der Tramhaltestelle an.
Die gemütliche Rückfahrt in der Tram war dann noch wie eine kleine Stadtrundfahrt, denn die Bahn schlängelt sich langsam durch die Innenstadt und ich hatte genügend Zeit, die schon weihnachtlich dekorierten Schaufenster zu betrachten.
Fazit: Eine lohnende Aussichtstour!
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Nach einem ausgiebigen Kunstgenuss bei Picasso und Co. , sowie Stadtbummel und Bad in der Menschenmenge, hielt es mich nicht länger in der Züricher Innenstadt und ich beschloss, mal wieder auf den Uetliberg zu gehen, den ich bisher nur vom Winter her kannte.
Meine Gastgeber, die Alpinos, waren heute viel beschäftigt und so zog ich alleine los. Aber mittlerweile kenne ich mich ja etwas in Zürich aus und die Wegfindung war kein Problem.
Mit dem Bus fuhr ich bis zur Haltestelle Triemli und wanderte dann auf verschiedenen Wegen, mal waren sie breit, mal schmale Pfade,mal Treppen, zum Gipfel hinauf. Nachdem mir bei meinem letzten Besuch der Blick in die Berge versagt geblieben war, wurde ich heute voll und ganz entschädigt. Bis auf die dunstige Aussicht nach Westen konnte ich einen fantastischen Rundumblick genießen.
Auf dem Aussichtsturm auf 900 Meter Höhe pfiff mir dann wieder ein ordentlicher Wind um die Nase und hieß mich schnell wieder runtersteigen. Danach genoss ich noch mit vielen anderen Besuchern auf der Aussichtsterrasse die warme Nachmittagssonne und den schönen Ausblick auf die Stadt und in die Berge.
Für den Rückweg wählte ich den Weg nach Albisguetli zur Tramhaltestelle, der zuerst über steile Treppen abwärts führt. Beim Abstieg auf dem Laternenweg kam ich mir in meiner praktischen Wanderkluft und den festen Stiefeln etwas 'underdressed' vor, als mir ein Pärchen entgegenkam. Der junge Mann scheuchte seine schick gekleidete Freundin in wackeligen Highheels den steilen Kiesweg rauf und ich machte mir sorgende Gedanken über den Zustand ihrer Fußknöchel am Ende der Tour. Ich kam dann schließlich weniger elegant, dafür aber ohne umzuknicken unten an der Tramhaltestelle an.
Die gemütliche Rückfahrt in der Tram war dann noch wie eine kleine Stadtrundfahrt, denn die Bahn schlängelt sich langsam durch die Innenstadt und ich hatte genügend Zeit, die schon weihnachtlich dekorierten Schaufenster zu betrachten.
Fazit: Eine lohnende Aussichtstour!
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Tourengänger:
monigau

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