Siplinger Kopf
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Nachdem ich beim letzten Versuch aufn Siplinger Kopf zu gelangen aufm Blaicherhorn und Höllritzer Eck gelandet bin, sind wir heute auf dem Normalweg aufgestiegen und nicht wie beim letzten Mal Querfeldein und mit verbundenen Augen.
Der Aufstieg ist ja auch so offensichtlich, da grenzt es wahrlich an ein Wunder wie man den verfehlen kann.
;-)
Aber nun mal zum eigentlichen Bericht.
Los gehts etwas ausserhalb von Balderschwang auf den breiten verschneiten Fahrweg hinauf zur Oberen Socheralpe und weiter zur oberen Balderschwanger Alpe. Hier schnallen wir unsere Schneeschuhe an und folgen dem bereits gut gespurtem Weg hinauf.
Nach ca. 15 Minuten erreichen wir eine Weggabelung und folgen dem Weg rechts Richtung Siplinger Kopf. Dieser ist auf einem schönen Weg nach unschwierigen weiteren 20 Minuten erreicht und uns bietet sich ein Traumhafter Gipfelblick auf den Allgäuer Hauptkamm, aber auch auf das Alpenvorland und die Nagelfluhkette. Auch der Säntis und der Altmann sind schön zu sehen.
Zurück geht es erst sehr steil hinab in Richtung Gunzesrieder Tal , also auf der anderen (nördlichen) Seite hinuter und dann quer den Hang entlang zurück zur Weggabelung hinab zur Socheralpe, wo wir noch kurz einkehren und uns für den restlichen Abstieg zwei Rodel ausleihen, welche zu unserer Überraschung umsonst angeboten wurden.
Der Aufstieg ist ja auch so offensichtlich, da grenzt es wahrlich an ein Wunder wie man den verfehlen kann.
;-)
Aber nun mal zum eigentlichen Bericht.
Los gehts etwas ausserhalb von Balderschwang auf den breiten verschneiten Fahrweg hinauf zur Oberen Socheralpe und weiter zur oberen Balderschwanger Alpe. Hier schnallen wir unsere Schneeschuhe an und folgen dem bereits gut gespurtem Weg hinauf.
Nach ca. 15 Minuten erreichen wir eine Weggabelung und folgen dem Weg rechts Richtung Siplinger Kopf. Dieser ist auf einem schönen Weg nach unschwierigen weiteren 20 Minuten erreicht und uns bietet sich ein Traumhafter Gipfelblick auf den Allgäuer Hauptkamm, aber auch auf das Alpenvorland und die Nagelfluhkette. Auch der Säntis und der Altmann sind schön zu sehen.
Zurück geht es erst sehr steil hinab in Richtung Gunzesrieder Tal , also auf der anderen (nördlichen) Seite hinuter und dann quer den Hang entlang zurück zur Weggabelung hinab zur Socheralpe, wo wir noch kurz einkehren und uns für den restlichen Abstieg zwei Rodel ausleihen, welche zu unserer Überraschung umsonst angeboten wurden.
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