Schneeschuhtour auf den Kojen
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Winterliche Tour zu einem markanten Aussichtspunkt
Ein paar freie Stunden und ein spontaner Entschluss lockten mich heute zu einer Rundtour im Hochhäderich Gebiet. Auch wenn das Wetter nicht ganz dem entsprach, was der Wetterbericht verheißen hatte, und der Himmel sich immer mehr bewölkte, so war doch wenigstens die Temperatur angenehm.
Vom Parkplatz aus begab ich mich zunächst auf den gewalzten Winterwanderweg, dem ich bis zum Alpstübele Moos folgte. Danach stapfte ich den Rodelweg hoch bis zum Steinernen Tor. Bis hierher ist eine Begehung ohne Schneeschuhe durchaus möglch, aber auf dem schmalen Trampelpfad der, immer am Grat entlang und durch den Wald links hochführt, würde man im weichen Schnee tief versinken und große Mühe haben. Ich war froh über meine breiten Treter und konnte mühelos bis zum luftigen Ausblick der Kojenkanzel wandern. Der Gipfel gehörte mir alleine und ich genoss den wunderbaren Rundumweitblick.
Für den Rückweg wählte ich die Strecke Richtung Kojenalpe, bog aber davor ab und ging über die weiten Schneefelder, immer den bereits ausgetrampelten Spuren folgend, zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Klein aber fein!
Ein paar freie Stunden und ein spontaner Entschluss lockten mich heute zu einer Rundtour im Hochhäderich Gebiet. Auch wenn das Wetter nicht ganz dem entsprach, was der Wetterbericht verheißen hatte, und der Himmel sich immer mehr bewölkte, so war doch wenigstens die Temperatur angenehm.
Vom Parkplatz aus begab ich mich zunächst auf den gewalzten Winterwanderweg, dem ich bis zum Alpstübele Moos folgte. Danach stapfte ich den Rodelweg hoch bis zum Steinernen Tor. Bis hierher ist eine Begehung ohne Schneeschuhe durchaus möglch, aber auf dem schmalen Trampelpfad der, immer am Grat entlang und durch den Wald links hochführt, würde man im weichen Schnee tief versinken und große Mühe haben. Ich war froh über meine breiten Treter und konnte mühelos bis zum luftigen Ausblick der Kojenkanzel wandern. Der Gipfel gehörte mir alleine und ich genoss den wunderbaren Rundumweitblick.
Für den Rückweg wählte ich die Strecke Richtung Kojenalpe, bog aber davor ab und ging über die weiten Schneefelder, immer den bereits ausgetrampelten Spuren folgend, zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Klein aber fein!
Tourengänger:
monigau

Communities: Winterwanderungen, Allgäu
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