Eisklettern Safiental Gletscherfälle (ca. 2000m), linkes Couloir
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Da das Eis in den heimischen Gefilden noch nicht so vertrauenserweckend war, entschlossen wir uns spontan die Eisfälle im Safiental zu erkunden. Mit Skitourenausrüstung und Eisklettermaterial fuhren wir via Chur - Bonaduz - Safien - Thalkirch bis zum Ausgleichsbecken in Turrahus, was gleichzeitig das Ende der befahrbaren Strasse darstellt. Es herrschten recht eisige Temperaturen an diesem Morgen und so zogen wir relativ zügig mit Sack und Pack zu den bereits von da aus gut sichtbaren Eisfällen. Wir folgten zuerst alles der Langlaufloipe entlang, anschliessend beim Bodaälpli auf direktem aber immer steiler werdendem Weg an den Fuss der Gletscherfälle.
Wir richteten etwas unterhalb vom "linken Couloir" ein Skidepot ein und machten uns für den Einstieg startklar.
Das linke Couloir ist 3 Seillängen lang, wobei die erste Seillänge ziemlich genau 50 Meter lang ist , die zwei folgenden dann etwas kürzer. Wir hatten relativ gute Eisverhältnisse, obwohl es stellenweise richtig nass war und man das Wasser sprudeln hören konnte. Der Schwierigkeitsgrad von WI3+ zieht sich durch die ganze Route und ist sehr ausgeglichen. Es sind überall gebohrte Stände vorhanden.
Kurzbeschreibung der Seillängen:
1. SL = Stand links, längste Seillänge, schöne Kletterei, eine kurze sehr steile Passage
2. SL = Stand links, zuerst über ein Schneefeld anschliessend relativ wenig Eis mit etwas Fels
3. SL = Stand rechts, schöne Genusskletterei, oben etwas spärliche Eisverhältnisse
Abstieg mittels Abseilen über Aufstiegsroute.
Etwas durchgefroren gings dann wieder mit den Ski zurück zum Parkplatz und auf den Heimweg.
Tour mit Tobi
Wir richteten etwas unterhalb vom "linken Couloir" ein Skidepot ein und machten uns für den Einstieg startklar.
Das linke Couloir ist 3 Seillängen lang, wobei die erste Seillänge ziemlich genau 50 Meter lang ist , die zwei folgenden dann etwas kürzer. Wir hatten relativ gute Eisverhältnisse, obwohl es stellenweise richtig nass war und man das Wasser sprudeln hören konnte. Der Schwierigkeitsgrad von WI3+ zieht sich durch die ganze Route und ist sehr ausgeglichen. Es sind überall gebohrte Stände vorhanden.
Kurzbeschreibung der Seillängen:
1. SL = Stand links, längste Seillänge, schöne Kletterei, eine kurze sehr steile Passage
2. SL = Stand links, zuerst über ein Schneefeld anschliessend relativ wenig Eis mit etwas Fels
3. SL = Stand rechts, schöne Genusskletterei, oben etwas spärliche Eisverhältnisse
Abstieg mittels Abseilen über Aufstiegsroute.
Etwas durchgefroren gings dann wieder mit den Ski zurück zum Parkplatz und auf den Heimweg.
Tour mit Tobi
Tourengänger:
Amortis

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