Winterklettertour "Das Letzte im Fels"
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Im Zuge unserer Expeditionsvorbereitung haben wir heute eine winterliche Klettertour unternommen. Das Ziel war die Route "Das Letzte im Fels" am Röthelstein. Bis zum Einstieg folgten wir einer Wanderer-Spur, die Route selbst wurde vor einigen Wochen, als es kaum Schnee gab, zuletzt begangen (lt. Wandbuch). Beim Zustieg waren wir positiv überrascht, der gesamte Wald unter den Einstiegen von Schlangengrube bis Postlersteig wurde gefällt, im Sommer dürften die moosigen Einstiegslängen von nun an der Vergangenheit angehören.
Die ersten 3SL waren gut zu klettern, immer wieder lag recht kompakter Schnee und nur teilweise war der Fels vereist. Die Querung und die folgende Schlüsselstelle waren trocken und ebenso gut zu klettern. Dafür waren die etwa 15m nach der Schlüsselstelle bis zum Stand sehr heikel. Im oberen Wandteil stiegen wir dann ziemlich direkt Richtung Gipfel, hier waren vor allem für den Vorsteiger Steigeisen und Pickel obligat!
ZUSTIEG: Vom Parkplatz Rote Wand an seinem hinteren Ende auf kleinem Weg (Schranken) anfangs fallend, an einer schönen Lichtung mit kleiner Hütte vorbei bis man unterhalb eines Jagdhauses eine breite Forststraße betritt. Dieser bergauf einige Minuten folgend zum Waldrand, hier links in den Wald auf eine Kuppe zu dreifacher Weggabelung bei einem Gatter mit Wegweiser nach Mixnitz. Nun auf dem Grat den linken Weg ein Stück aufsteigen und links auf gut ausgetretenem Weg durch einen Wildzaun (Durchschlupf) und neben diesem unter die Wand. Es kommt ein Holzgeländer, hier rechts hinauf zum E bei roter SU.
ROUTE: siehe Topo (http://www.hikr.org/gallery/photo6081.html?post_id=1075#1)
ABSTIEG: Dem Weg auf den Buchebensattel folgen und weiter über die Forststraße zum P.
MIT WAR: Tanja
WETTER: leichter Schneefall, etwa -3°C
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Die ersten 3SL waren gut zu klettern, immer wieder lag recht kompakter Schnee und nur teilweise war der Fels vereist. Die Querung und die folgende Schlüsselstelle waren trocken und ebenso gut zu klettern. Dafür waren die etwa 15m nach der Schlüsselstelle bis zum Stand sehr heikel. Im oberen Wandteil stiegen wir dann ziemlich direkt Richtung Gipfel, hier waren vor allem für den Vorsteiger Steigeisen und Pickel obligat!
ZUSTIEG: Vom Parkplatz Rote Wand an seinem hinteren Ende auf kleinem Weg (Schranken) anfangs fallend, an einer schönen Lichtung mit kleiner Hütte vorbei bis man unterhalb eines Jagdhauses eine breite Forststraße betritt. Dieser bergauf einige Minuten folgend zum Waldrand, hier links in den Wald auf eine Kuppe zu dreifacher Weggabelung bei einem Gatter mit Wegweiser nach Mixnitz. Nun auf dem Grat den linken Weg ein Stück aufsteigen und links auf gut ausgetretenem Weg durch einen Wildzaun (Durchschlupf) und neben diesem unter die Wand. Es kommt ein Holzgeländer, hier rechts hinauf zum E bei roter SU.
ROUTE: siehe Topo (http://www.hikr.org/gallery/photo6081.html?post_id=1075#1)
ABSTIEG: Dem Weg auf den Buchebensattel folgen und weiter über die Forststraße zum P.
MIT WAR: Tanja
WETTER: leichter Schneefall, etwa -3°C
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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