Iglu auf dem Chli Aubrig
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Übernachten im selber gebauten Iglu mit Fondue am Abend ist ein Erlebnis der Sonderklasse.
Richtig gebaut ist es im Iglu etwa +4°. Egal wie Kalt es draussen ist.
Ich Organisiere immer wieder solche Events. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt. Umso erforderlicher das es diesmal geklappt hat. Mit dabei waren: Caro, Beatrice, Cornelia, Sven, Patrick, Luigi, sein Sohn Manuel und sein Kollege Yanick.
Plan: Am Samstag um 12:00 Uhr hoch laufen (ca. 1.6h) zum Chli Aubrig oberhalb Euthal zwischen Wägitalersee und Sihlsee, mit herrliche Rundsicht bis nach Zürich und Sihlsee. Am Sonntag mit Board, oder Schneeschuhen gemütlich runter nach dem Gipfel Brunch.
Das Wetter und der Schnee waren Ideal für diesen Event. Schön das so viele dabei waren. Gemeinsam ging es bei Mix von Sonne und Nebel auf nach Pt.1566 wo wir das Iglu Bauten. Die guten Schneeblöcke waren ganz unten nach etwa 1.5m zu finden. So musste zuerst der feine Schnee frei geschaufelt werden. Eigentlich wollten wir zwei Iglu Bauen, aber wie das halt so ist mit der Zeit, die vergeht wie im Flug. So konzentrierten wir uns auf ein Grosses. Das fertig stellen erwies sich aber als schwierig. Das Dach wollte nicht gut halten. Zum Teil waren die Blöcke nicht mehr so fest. Da ich eine Grosse Rettungsdecke dabei hatte, spannten wir die mit Stöcken über das Dach. Nach dem Fondue, Tee, Kaffee und sonstige Delikatessen verzogen wir uns bald ins Bett unter freiem Himmel. Ich Installierte noch meine Kamera um Timelaps zu machen. Caro, Luigi, Patrick und ich entschieden uns draussen zu Schlafen. Wir hatten alle Winterschlafsäcke. Im Steinbruch gleich neben der Küche war genug Platz für uns vier. Richtig Kalt war die Nacht nicht, Jedenfalls für die meisten :-)
Am morgen zogen die letzten Nebelschwaden vorbei und wir entschieden uns nach dem Packen noch die 10min Aufsteig zum Chli Aubrig zu nehmen. Wir drei Snowboarder blieben noch ein wenig länger auf dem Gipfel. Die anderen mit Schneeschuhen werden wir schnell wieder einholen. Die Abfahrt natürlich ein Genuss im Pulverschnee.
Wichtige Materialien:
- Schneeschuhe, Ski/Snowboard
- Stirnlampe
- Schaufel, Sonde ev. Eissäge
- Warme Kleidung (Nacht+Schnee=Kalt)
- Zwei paar Socken und Handschuhe
- Schlafsack Komfort bis -0°
- Isolationsmatte (Wärmeleistung 3.1 Minimum)
Fazit: Übernachten im Schnee ist ein Erlebnis das man sicher einmal erlebt haben muss. Mittlerweile schlaft ich sogar ohne Zelt oder Iglu im Freien auch im Winter. Das Iglu ist eine coole Alternative was zwar sehr viel Zeit braucht, aber Spass macht zum Bauen.
Richtig gebaut ist es im Iglu etwa +4°. Egal wie Kalt es draussen ist.
Ich Organisiere immer wieder solche Events. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt. Umso erforderlicher das es diesmal geklappt hat. Mit dabei waren: Caro, Beatrice, Cornelia, Sven, Patrick, Luigi, sein Sohn Manuel und sein Kollege Yanick.
Plan: Am Samstag um 12:00 Uhr hoch laufen (ca. 1.6h) zum Chli Aubrig oberhalb Euthal zwischen Wägitalersee und Sihlsee, mit herrliche Rundsicht bis nach Zürich und Sihlsee. Am Sonntag mit Board, oder Schneeschuhen gemütlich runter nach dem Gipfel Brunch.
Das Wetter und der Schnee waren Ideal für diesen Event. Schön das so viele dabei waren. Gemeinsam ging es bei Mix von Sonne und Nebel auf nach Pt.1566 wo wir das Iglu Bauten. Die guten Schneeblöcke waren ganz unten nach etwa 1.5m zu finden. So musste zuerst der feine Schnee frei geschaufelt werden. Eigentlich wollten wir zwei Iglu Bauen, aber wie das halt so ist mit der Zeit, die vergeht wie im Flug. So konzentrierten wir uns auf ein Grosses. Das fertig stellen erwies sich aber als schwierig. Das Dach wollte nicht gut halten. Zum Teil waren die Blöcke nicht mehr so fest. Da ich eine Grosse Rettungsdecke dabei hatte, spannten wir die mit Stöcken über das Dach. Nach dem Fondue, Tee, Kaffee und sonstige Delikatessen verzogen wir uns bald ins Bett unter freiem Himmel. Ich Installierte noch meine Kamera um Timelaps zu machen. Caro, Luigi, Patrick und ich entschieden uns draussen zu Schlafen. Wir hatten alle Winterschlafsäcke. Im Steinbruch gleich neben der Küche war genug Platz für uns vier. Richtig Kalt war die Nacht nicht, Jedenfalls für die meisten :-)
Am morgen zogen die letzten Nebelschwaden vorbei und wir entschieden uns nach dem Packen noch die 10min Aufsteig zum Chli Aubrig zu nehmen. Wir drei Snowboarder blieben noch ein wenig länger auf dem Gipfel. Die anderen mit Schneeschuhen werden wir schnell wieder einholen. Die Abfahrt natürlich ein Genuss im Pulverschnee.
Wichtige Materialien:
- Schneeschuhe, Ski/Snowboard
- Stirnlampe
- Schaufel, Sonde ev. Eissäge
- Warme Kleidung (Nacht+Schnee=Kalt)
- Zwei paar Socken und Handschuhe
- Schlafsack Komfort bis -0°
- Isolationsmatte (Wärmeleistung 3.1 Minimum)
Fazit: Übernachten im Schnee ist ein Erlebnis das man sicher einmal erlebt haben muss. Mittlerweile schlaft ich sogar ohne Zelt oder Iglu im Freien auch im Winter. Das Iglu ist eine coole Alternative was zwar sehr viel Zeit braucht, aber Spass macht zum Bauen.
Communities: Biwak- und Zelttouren, Schneeschuhtouren
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