Ilkahöhe (726m) von Monatshausen (690m)
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Wir hofften ja auf nen Aufriß, als wir beschlossen, nach unserer Wanderung in der Pähler Schlucht noch ne Tour zur Ilkahöhe dran zu hängen, denn schließlich ist sie ja berühmt für ihren Blick über den Starnberger See zu den Alpen.
Es kam dann wie es in diesem Winterkommen mußte: zuletzt waren wir froh, überhaupt noch was gesehen zu haben bevor ein Graupelschauer sich wie ein Vorhang über die Landschaft legte. Na immerhin, Frischluft gab's und etwas bewegt haben wir uns auch.
Normalerweise startet man ja zur Ilkahöhe von der Starnberger See Seite her, doch da wir uns auf der Westseite befanden, wählten wir den Weiler Monatshausen als Ausgangspunkt. Am südlichen Ortsausgang nimmt man die Straße nach links (WW "Ilkahöhe"). Über weite Felder geht es leicht abwärts bis zum Waldrand. Im Wald überquert man einen Bach, dahinter wendet man sich nach links. Bei Abzweigungen immer auf die Markierungen (weiß-grüber Kreis oder Andreaskreuz) achten.
Nun geht es leicht aufwärts, über eine Lichtung mit Strommasten, dann links und bei der nächsten Kreuzung schräg rechts. Dann wird es wieder flacher.
Sobald man aus dem Wald kommt, kann man die Forststraße verlassen und weglos links zur Ilkahöhe aufsteigen. Wir genießen noch den Ausblick über den See, von den Bergen sehen wir nicht allzu viel, da stauen sich die Wolken. Dann hüllt uns der beschriebene Schauer ein und wir machen uns auf den Rückweg. Gut zu kombinieren mit der Pähler Schlucht.
Es kam dann wie es in diesem Winterkommen mußte: zuletzt waren wir froh, überhaupt noch was gesehen zu haben bevor ein Graupelschauer sich wie ein Vorhang über die Landschaft legte. Na immerhin, Frischluft gab's und etwas bewegt haben wir uns auch.
Normalerweise startet man ja zur Ilkahöhe von der Starnberger See Seite her, doch da wir uns auf der Westseite befanden, wählten wir den Weiler Monatshausen als Ausgangspunkt. Am südlichen Ortsausgang nimmt man die Straße nach links (WW "Ilkahöhe"). Über weite Felder geht es leicht abwärts bis zum Waldrand. Im Wald überquert man einen Bach, dahinter wendet man sich nach links. Bei Abzweigungen immer auf die Markierungen (weiß-grüber Kreis oder Andreaskreuz) achten.
Nun geht es leicht aufwärts, über eine Lichtung mit Strommasten, dann links und bei der nächsten Kreuzung schräg rechts. Dann wird es wieder flacher.
Sobald man aus dem Wald kommt, kann man die Forststraße verlassen und weglos links zur Ilkahöhe aufsteigen. Wir genießen noch den Ausblick über den See, von den Bergen sehen wir nicht allzu viel, da stauen sich die Wolken. Dann hüllt uns der beschriebene Schauer ein und wir machen uns auf den Rückweg. Gut zu kombinieren mit der Pähler Schlucht.
Tourengänger:
Tef

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