Firzstock (1923 m) mit Föhn und Pulver
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Es hat ja auch seine positiven Seiten, wenn der Föhn erst im Laufe des Vormittags einsetzt und der Sonne einen Platz zwischen den Wolken verschafft. Gemütliches Frühstück und Zeitunglesen am Morgen vor der Tour ist an solchen Tagen ein besonderes Plus. Allerdings ist man dann evtl. auch nicht mehr unter den ersten am Berg bzw. am Parkplatz, was heute aber auch verkraftbar war.
So starteten wir heute erst zu später Stunde um halb elf etwas unterhalb Hüttenberge (1018 m) - bei P. 1038 war kein Parkplatz mehr frei - und liefen auf der üblichen Route via Meerenbach (P. 1062), Alt Stafel (P. 1210), Chratzegg und der Firzalp hinauf zum Firzstock (1923 m; ca. 2h Aufstiegszeit). Anfangs war der Himmel noch von dicken Wolken bedeckt, bald aber sorgte der Föhn für ausgedehnte Aufhellungen und am Gipfel konnten wir die wärmende Sonne geniessen.
Es lagen zwar schon einge Spuren in der Gipfelflanke, aber wir fanden für unsere erste Abfahrt noch genügend Platz und genossen die Schwünge durch den frischen Pulverschnee auf harter Unterlage hinunter zur Firzalp (ca. 1600 m). Weil es so schön war, entschlossen wir uns, noch einmal anzufellen und stiegen bis ca. 1850 m zur noch fast unbefahrenen E-Seite der Gipfelflanke auf. Die zweite Abfahrt war wieder ein Genuss, diesmal ging's dann weiter über die teils schon ziemlich zerfahrenen Hänge hinab nach Hüttenberge.
Erwartet hatten wir einen trüben Tag und schlechte Sichtverhältnisse, bekommen haben wir ein wunderbares Pulvererlebnis bei recht passablem Wetter. Föhn kann so schön sein!
So starteten wir heute erst zu später Stunde um halb elf etwas unterhalb Hüttenberge (1018 m) - bei P. 1038 war kein Parkplatz mehr frei - und liefen auf der üblichen Route via Meerenbach (P. 1062), Alt Stafel (P. 1210), Chratzegg und der Firzalp hinauf zum Firzstock (1923 m; ca. 2h Aufstiegszeit). Anfangs war der Himmel noch von dicken Wolken bedeckt, bald aber sorgte der Föhn für ausgedehnte Aufhellungen und am Gipfel konnten wir die wärmende Sonne geniessen.
Es lagen zwar schon einge Spuren in der Gipfelflanke, aber wir fanden für unsere erste Abfahrt noch genügend Platz und genossen die Schwünge durch den frischen Pulverschnee auf harter Unterlage hinunter zur Firzalp (ca. 1600 m). Weil es so schön war, entschlossen wir uns, noch einmal anzufellen und stiegen bis ca. 1850 m zur noch fast unbefahrenen E-Seite der Gipfelflanke auf. Die zweite Abfahrt war wieder ein Genuss, diesmal ging's dann weiter über die teils schon ziemlich zerfahrenen Hänge hinab nach Hüttenberge.
Erwartet hatten wir einen trüben Tag und schlechte Sichtverhältnisse, bekommen haben wir ein wunderbares Pulvererlebnis bei recht passablem Wetter. Föhn kann so schön sein!
Tourengänger:
alpinos

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