Skitour Silberen
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Reko-Skitour auf die Silberen
Da ich demnächst mit dem SAC die Schneeschuh-Tour auf die Silberen durchführe, wollte ich nochmals die Route und die Verhältnisse am Silberen rekognoszieren gehen. Auch wollte ich wieder mal was für die Kondition machen, darum startete ich unten in Muotathal beim Hölloch.
Auf der am Morgen noch durchgehend mit Schnee bedeckten Strasse stieg ich Richtung Fruttli hoch. Nach gut eineinviertel Stunden erreicht ich Fruttli, wo ich die wunderschöne Route entlang dem Bach Richtung Pragelpass nahm. Zum Glück existierte eine neue Spur, ansonsten wäre es sehr kräfteaufreibend geworden. Im Gebiet liegt mindesten ein halber Meter neuer Pulverschnee!
Ich erreichte den Pragelpass und folgte der Spur Richtung Chalberloch. Hier war es auch ziemlich windig. Das Chalberloch hat zwei, drei steile Stellen, aber grundsätzlich ging es gut.
Und dann erreichte ich den oberen Teil den Charentals und es wurde auf einmal windstill! Zudem war es ausserordentlich mild.
Von nun an gings immer hinauf, mal steiler, mal flächer und immer meint man, dass man den Gipfel des Silberen sieht. Dies ist aber erst gut 10 Minuten unter dem Gipfel der Fall. Nach für mich guten 4 Stunden und 30 Minuten erreichte ich den Gipfel Viel war nicht los, nur 6 Tourengeher hatten die gleiche Idee. Zudem waren noch ca. 10 Personen auf dem Glarner-Gipfel zu sehen.
Hinunter wählte ich die Route durch das Charental und das Roggenloch. Nicht wirklich eine gute Idee und wären mir nicht zwei Personen mit Skiern entgegengekommen, so hätte ich nicht deren Spuren für die Abfahrt gebrauchen können und wäre wohl im vielen Pulverschnee kaum vorwärtsgekommen.
Die anderen 6 Skitourengeher wählten die Abfahrt über den Pragelpass.
Über Fruttli und der Fruttlistrasse - drei Mal musste ich die Skier für eine Weile trage - erreichte ich wieder Muotathal.
Das Wetter war überraschend schön, wahnsinnig die Aussicht in die Urner Alpen. Immer wieder ist auch das wellige Gelände der Silberen faszinierend. Und Schnee hat es mehr als genug!
Und nun hoffe ich, dass wir auf unseren Schneeschuhtour ebenfalls so tolle Verhältnisse haben werden!
Da ich demnächst mit dem SAC die Schneeschuh-Tour auf die Silberen durchführe, wollte ich nochmals die Route und die Verhältnisse am Silberen rekognoszieren gehen. Auch wollte ich wieder mal was für die Kondition machen, darum startete ich unten in Muotathal beim Hölloch.
Auf der am Morgen noch durchgehend mit Schnee bedeckten Strasse stieg ich Richtung Fruttli hoch. Nach gut eineinviertel Stunden erreicht ich Fruttli, wo ich die wunderschöne Route entlang dem Bach Richtung Pragelpass nahm. Zum Glück existierte eine neue Spur, ansonsten wäre es sehr kräfteaufreibend geworden. Im Gebiet liegt mindesten ein halber Meter neuer Pulverschnee!
Ich erreichte den Pragelpass und folgte der Spur Richtung Chalberloch. Hier war es auch ziemlich windig. Das Chalberloch hat zwei, drei steile Stellen, aber grundsätzlich ging es gut.
Und dann erreichte ich den oberen Teil den Charentals und es wurde auf einmal windstill! Zudem war es ausserordentlich mild.
Von nun an gings immer hinauf, mal steiler, mal flächer und immer meint man, dass man den Gipfel des Silberen sieht. Dies ist aber erst gut 10 Minuten unter dem Gipfel der Fall. Nach für mich guten 4 Stunden und 30 Minuten erreichte ich den Gipfel Viel war nicht los, nur 6 Tourengeher hatten die gleiche Idee. Zudem waren noch ca. 10 Personen auf dem Glarner-Gipfel zu sehen.
Hinunter wählte ich die Route durch das Charental und das Roggenloch. Nicht wirklich eine gute Idee und wären mir nicht zwei Personen mit Skiern entgegengekommen, so hätte ich nicht deren Spuren für die Abfahrt gebrauchen können und wäre wohl im vielen Pulverschnee kaum vorwärtsgekommen.
Die anderen 6 Skitourengeher wählten die Abfahrt über den Pragelpass.
Über Fruttli und der Fruttlistrasse - drei Mal musste ich die Skier für eine Weile trage - erreichte ich wieder Muotathal.
Das Wetter war überraschend schön, wahnsinnig die Aussicht in die Urner Alpen. Immer wieder ist auch das wellige Gelände der Silberen faszinierend. Und Schnee hat es mehr als genug!
Und nun hoffe ich, dass wir auf unseren Schneeschuhtour ebenfalls so tolle Verhältnisse haben werden!
Tourengänger:
El Chasqui

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