Aarewanderung 1. Etappe: Koblenz - Brugg
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Die Aare abwandern, von der Mündung in den Rhein bei Koblenz, bis hinauf auf über 2500 M.ü.M. zur Quelle, das habe ich mir vorgenommen. Am 24. Dezember, am Tag des „Heilig Abend“ gab es für mich einen heiligen Tag. Sonnenschein und dreizehn Grad!
Um neun Uhr stand ich auf der Brücke in Koblenz, unmittelbar dort, wo die Aare den Rhein trifft. Danke an der Stelle an den Rhein, der dort eine starke Schlaufe zieht. Würde er geradeaus fliessen, würde die Aare in Deutschland enden, und wäre somit nicht der längste Fluss der gesamthaft in der Schweiz ist.
Anschliessend geht die Wanderung dann endlich los, und schon nach kurzer Zeit, treffe ich auf die alte Eisenbahnbrücke, auf der ich die Flussseite wechsle. Lange wird man jedoch nicht mehr über diese Brücke gehen können. Die Brücke die Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, bedürfte einer Renovation. Da aber der Gehweg zusätzlich Geld schluckt, will die SBB die Kosten den anliegenden Gemeinden aufdrücken. Aber die lehnen dies ab, und verweisen darauf, dass das Budget für Gehwege auf Eisenbahnbrücken aus dem 19. Jahrhundert seit über hundert Jahren bereits erschöpft sei. Tja, zahlen will oder kann keiner, somit spielt die SBB sogar damit, die Brücke einfach einzureissen. So oder so, der Fussweg über diese Brücke wird in absehbarer Zeit Geschichte sein.
Nach der Brücke geht’s dann via Klingnauer Stausee nach Döttingen, und von dort durch den Wald nach Beznau. Beznau ist wahrlich keine Augenweide, dafür gibt’s kurz nach Beznau Steg eine kleine Anhöhe, von wo man die anmutig fliessende Aare bestaunen kann.
Zum Schluss erwartet mich noch das bekannte Wasserschloss, wo sich Aare, Limmat und Reuss treffen. Danach ist es nur noch einen Katzensprung bis ans Ziel der ersten Etappe nach Brugg an den Bahnhof.
Alles in allem war es ein gelungener Start zu meiner Aarewanderung zur Quelle.
2. Etappe
Aarewanderung 2. Etappe Brugg - Aarau
Um neun Uhr stand ich auf der Brücke in Koblenz, unmittelbar dort, wo die Aare den Rhein trifft. Danke an der Stelle an den Rhein, der dort eine starke Schlaufe zieht. Würde er geradeaus fliessen, würde die Aare in Deutschland enden, und wäre somit nicht der längste Fluss der gesamthaft in der Schweiz ist.
Anschliessend geht die Wanderung dann endlich los, und schon nach kurzer Zeit, treffe ich auf die alte Eisenbahnbrücke, auf der ich die Flussseite wechsle. Lange wird man jedoch nicht mehr über diese Brücke gehen können. Die Brücke die Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, bedürfte einer Renovation. Da aber der Gehweg zusätzlich Geld schluckt, will die SBB die Kosten den anliegenden Gemeinden aufdrücken. Aber die lehnen dies ab, und verweisen darauf, dass das Budget für Gehwege auf Eisenbahnbrücken aus dem 19. Jahrhundert seit über hundert Jahren bereits erschöpft sei. Tja, zahlen will oder kann keiner, somit spielt die SBB sogar damit, die Brücke einfach einzureissen. So oder so, der Fussweg über diese Brücke wird in absehbarer Zeit Geschichte sein.
Nach der Brücke geht’s dann via Klingnauer Stausee nach Döttingen, und von dort durch den Wald nach Beznau. Beznau ist wahrlich keine Augenweide, dafür gibt’s kurz nach Beznau Steg eine kleine Anhöhe, von wo man die anmutig fliessende Aare bestaunen kann.
Zum Schluss erwartet mich noch das bekannte Wasserschloss, wo sich Aare, Limmat und Reuss treffen. Danach ist es nur noch einen Katzensprung bis ans Ziel der ersten Etappe nach Brugg an den Bahnhof.
Alles in allem war es ein gelungener Start zu meiner Aarewanderung zur Quelle.
2. Etappe

Tourengänger:
DanyWalker

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