Rund um Ettal
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Während sich im Sommer Scharen von Reisebussen von Oberau den Sattel hoch quälen und ihre Fracht die Andenkenläden flutet, herrscht jetzt wohltuende Ruhe. Nicht mal das Thema Weihnachten wird über Gebühr strapaziert. Sehr schön.
Wir folgen dem Mandlweg nach Norden bis zum Kneipp-Becken und schwenken dann links zum Oberammergauer Höhenweg. Er eröffnet uns schöne Blicke auf das Kloster, die Schneelage ist noch erträglich. Es folgen ein paar Verzweigungen, wo wir immer die Richtung "Oberammergau" wählen. Bald befinden wir uns auf einem idyllischen Waldsteig, der den Lichtenstättgraben auf mehreren Holzstegen quert und schliesslich in eine Forststrasse mündet. Dieser folgen wir bergan, wieder Richtung Oberammergau. Hier hat's jetzt deutlich mehr Schnee, und vor allem nassen Schnee. Die Stapferei wird nun für 20 Minuten mühsamer, dies ist der unangenehmste Teil der Tour.
Wir befinden uns auf dem Vogelherdweg, die Forststrasse wird kurz darauf zum Steiglein, es geht steil und glatt zur Bundesstrasse hinab, die wir dann überqueren und in's Weidmoos spazieren. Man könnte jetzt direkt nach Ettal zurücklaufen, wir wählen jedoch die Route über die Ettaler Mühle (Schild), um dem Verkehrslärm der B23 auszuweichen. In der Ammer beobachten wir etliche Forellen, denen scheint das Klima zu bekommen. Von der Mühle geht's weiter Richtung Ettal (wieder Wegweiser), wobei am Notwald wieder eine ordentliche Portion Schnee liegt.
Schliesslich folgt noch die Besichtigung der Klosterkirche mit der berühmten Ettaler Madonna.
Die Tour ist leicht in jeder Hinsicht, auf dem Oberammergauer Höhenweg bzw. Vogelherdweg verlässt man vielleicht etwas das T1-Gelände. Gutes, wasserdichtes Schuhwerk ist anzuraten. Könnte auch als Schneeschuhtour interessant sein.
Wir folgen dem Mandlweg nach Norden bis zum Kneipp-Becken und schwenken dann links zum Oberammergauer Höhenweg. Er eröffnet uns schöne Blicke auf das Kloster, die Schneelage ist noch erträglich. Es folgen ein paar Verzweigungen, wo wir immer die Richtung "Oberammergau" wählen. Bald befinden wir uns auf einem idyllischen Waldsteig, der den Lichtenstättgraben auf mehreren Holzstegen quert und schliesslich in eine Forststrasse mündet. Dieser folgen wir bergan, wieder Richtung Oberammergau. Hier hat's jetzt deutlich mehr Schnee, und vor allem nassen Schnee. Die Stapferei wird nun für 20 Minuten mühsamer, dies ist der unangenehmste Teil der Tour.
Wir befinden uns auf dem Vogelherdweg, die Forststrasse wird kurz darauf zum Steiglein, es geht steil und glatt zur Bundesstrasse hinab, die wir dann überqueren und in's Weidmoos spazieren. Man könnte jetzt direkt nach Ettal zurücklaufen, wir wählen jedoch die Route über die Ettaler Mühle (Schild), um dem Verkehrslärm der B23 auszuweichen. In der Ammer beobachten wir etliche Forellen, denen scheint das Klima zu bekommen. Von der Mühle geht's weiter Richtung Ettal (wieder Wegweiser), wobei am Notwald wieder eine ordentliche Portion Schnee liegt.
Schliesslich folgt noch die Besichtigung der Klosterkirche mit der berühmten Ettaler Madonna.
Die Tour ist leicht in jeder Hinsicht, auf dem Oberammergauer Höhenweg bzw. Vogelherdweg verlässt man vielleicht etwas das T1-Gelände. Gutes, wasserdichtes Schuhwerk ist anzuraten. Könnte auch als Schneeschuhtour interessant sein.
Tourengänger:
Max

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