Zum Lägh da Cavloc
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Eine Eingehrunde
Traditionsgemäß begann ich den Urlaub mit einer Eingehrunde. Diesen Herbst hatte es schon eine Menge Schnee, so dass ich mich erst einmal vorsichtig herantasten musste. Vom Parkplatz in Orden lief ich zur Staumauer des Orlegna-Hochwasserrückhaltebeckens. Hier fielen mir zunächst die bunten Säulen ins Auge, die sich als Kunstinstallation „Culur“ von Gottfried Honegger entpuppten. Hinter der Staumauer schlängelte sich der Pfad im Wald mäßig aufwärts zum Lägh da Bitabergh. Nach dem hübschen Bergsee ging ich weiter leicht aufwärts. Langsam rückte der Schnee in die Nähe des Pfades, schon musste ich einige matschige Stellen überqueren. Am westlichen Ufer des Lägh da Cavloc war es wieder weitgehend schneefrei. Am See-Ende bot sich ein Grillplatz zur Rast an. An der Alp da Cavloc war dann der Umkehrpunkt erreicht, 20 cm Nassschnee ließen einen Weiterweg in die Val Forno nicht sinnvoll erscheinen. So wanderte ich auf dem Fahrweg talwärts. Vorbei am Anwesen der Stiftung Salecina kam ich nach Orden und zum Parkplatz zurück. Auf Grund der Schneelage verlegte ich die Folgeaktionen zunächst ins Unterengadin.
Traditionsgemäß begann ich den Urlaub mit einer Eingehrunde. Diesen Herbst hatte es schon eine Menge Schnee, so dass ich mich erst einmal vorsichtig herantasten musste. Vom Parkplatz in Orden lief ich zur Staumauer des Orlegna-Hochwasserrückhaltebeckens. Hier fielen mir zunächst die bunten Säulen ins Auge, die sich als Kunstinstallation „Culur“ von Gottfried Honegger entpuppten. Hinter der Staumauer schlängelte sich der Pfad im Wald mäßig aufwärts zum Lägh da Bitabergh. Nach dem hübschen Bergsee ging ich weiter leicht aufwärts. Langsam rückte der Schnee in die Nähe des Pfades, schon musste ich einige matschige Stellen überqueren. Am westlichen Ufer des Lägh da Cavloc war es wieder weitgehend schneefrei. Am See-Ende bot sich ein Grillplatz zur Rast an. An der Alp da Cavloc war dann der Umkehrpunkt erreicht, 20 cm Nassschnee ließen einen Weiterweg in die Val Forno nicht sinnvoll erscheinen. So wanderte ich auf dem Fahrweg talwärts. Vorbei am Anwesen der Stiftung Salecina kam ich nach Orden und zum Parkplatz zurück. Auf Grund der Schneelage verlegte ich die Folgeaktionen zunächst ins Unterengadin.
Tourengänger:
lainari
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