Anspuren am Mutteristock
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Pulvertraum im Wägital
Schon letzte Saison hatte ich die ersten und letzten Skispuren in den Wägitaler Schnee gezeichnet. Damals allerdings bei eher mageren Schneeverhältnissen. Bei der Skitouren-Eröffnung am Mutteristock für die Saison 2012/2013 stimmte bezüglich Schnee dann aber alles.
Die Bedingungen im Wägital sind momentan schon sehr gut. Alles ist bestens eingeschneit, mit Ausnahme einiger Kammlagen, wo teils noch Steine zum Vorschein kommen. Während unterhalb von 2000 m.ü.M. erstaunlich wenig Wind drin war, und deshalb auch kaum Lawinen zu erwarten waren, bemerkten wir darüber das eine oder andere kleine Schneebrett.
chrismo77 fragte am Vortag, um welche Zeit ich am Start zum Mutteri sei. Da ich sowieso plante am "Start" zu sein, trafen wir uns und stiegen auf guter Spur (es waren heute erstaunlich viele Leute unterwegs!) zum Lufthüttli. Alle anderen Skitourengänger gingen auf den Rederten, so dass wir ab der Verzweigung in den Genuss von anstrengender Spurarbeit in feinstem Pulverschnee kamen. Im oberen Teil kam schliesslich unangenehmer Wind auf und besonders am Gipfel war keine angenehme Rast in Sicht. Stiebende Pulverabfahrt. Es hat viel Pulverschnee, jedoch nicht zuviel, und die Unterlage ist überall ausreichend.
Beim Lufthüttli wurde ich vom schnellen Kollegen überredet, die Felle noch einmal anzuschnallen und wir zogen hinauf gegen den Redertengrat. Die Wetterbedingungen wurden immer übler und bald fanden wir uns im Schneesturm wieder. Auf ca. 2130 m.ü.M. brachen wir die Übung ab und rauschten durch Traumpulver hinunter an den See.
Schon letzte Saison hatte ich die ersten und letzten Skispuren in den Wägitaler Schnee gezeichnet. Damals allerdings bei eher mageren Schneeverhältnissen. Bei der Skitouren-Eröffnung am Mutteristock für die Saison 2012/2013 stimmte bezüglich Schnee dann aber alles.
Die Bedingungen im Wägital sind momentan schon sehr gut. Alles ist bestens eingeschneit, mit Ausnahme einiger Kammlagen, wo teils noch Steine zum Vorschein kommen. Während unterhalb von 2000 m.ü.M. erstaunlich wenig Wind drin war, und deshalb auch kaum Lawinen zu erwarten waren, bemerkten wir darüber das eine oder andere kleine Schneebrett.

Beim Lufthüttli wurde ich vom schnellen Kollegen überredet, die Felle noch einmal anzuschnallen und wir zogen hinauf gegen den Redertengrat. Die Wetterbedingungen wurden immer übler und bald fanden wir uns im Schneesturm wieder. Auf ca. 2130 m.ü.M. brachen wir die Übung ab und rauschten durch Traumpulver hinunter an den See.
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