Mutteristock Speed
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Aufgrund dieses Eintrages von Delta entschied ich mich die dritte Skitour in diesem Wintererneut im Wägital zu unternehmen. Bei so wenigen Touren und auch sonst keiner sportlichen Aktivität (ausser 2x 10 Minuten Velofahren pro Tag) , sollte es auch ein Fitnesstest werden. Schon seit ein paar Wintern wollte ich einmal den Mutteri in der Speedvariante angehen. Zumal da von verschiedener Seite von einer magischen 2 Stunden Marke gesprochen wird. Auch habe ich die Nordabfahrt noch nie gemacht.
Um dem grotesken Volksansturm zu entgehen und auch um wieder rechtzeitig bei der Familie zu sein (Putzen, Kochen, Spielplatz-Gehen, Einkaufen, Putzen, Kochen...und was es sonst noch so mit zwei Kindern zu tun gibt) stand ich rechtzeitig auf und konnte so kurz nach 07.00 Uhr loslaufen.
Minus 8°C beim Start. Trotzdem ziehe ich den Windstoper aus. Schnell finde ich meinen Rhytmus, ich stope nur zwei Mal kurz für ein Foto. Anfangs erhellt der Halbmond die Landschaft, dann dämmert es und der Fluebrig leuchtet rosa. Oberhalb der Lufthütte ist der Schnee und der wenige Neuschnee verweht, so dass man gar nicht mehr so viel von den vielen alten Spuren sieht. Zwei Skitourengänger sind noch vor mit unterwegs und haben eine neue Spur gelegt. Gerne folge ich dieser auch wenn sie vielleicht nicht überall der üblichen Route entspricht. Nach der Torberglücke hat es einige recht eisige Stellen - Harscheisen wären hier von Vorteil. Nach der letzten Kuppe vor dem Gipfel sehe ich die Beiden gerade vom Gipfel mir entgegen fahren. Es geht mit den Skiern bis auf den Gipfel. Die ganze Zeit habe ich nie auf die Uhr geschaut. Gespannt schaue ich auf die Zeit des Start- und Zielfotos. Kurz rechnen - ja, es hat gereicht! 1h46min!
Zufrieden tanke ich einige Sonnenstrahlen, es ist aber kalt.
Als Belohnung sehe ich, dass die Nordabfahrt unverspurt ist, ja von den alten Spuren ist nichts mehr zu sehen. So als erster da rein zu fahren ist eindrücklich. Der wunderschöne Hang ohne ein Spur nur für mich. Der Schnee ist pulvrig, jedoch vom Wind bearbeitet, auch spürt man eine ruppige Unterlage. Trotzdem ein Vergnügen. Ab der Lufthütte begegne ich dann all den Skitourengängern. Wieder beim Auto bereiten sich noch viele erst auf die Tour vor. Die Anzahl der Autos ist erschreckend. Bei der Staumauer halte ich nochmals - ein letzter Blick zurück - für heute. Um 11.00 Uhr bin ich bereits mit Staubsaugen beschäftigt.
Um dem grotesken Volksansturm zu entgehen und auch um wieder rechtzeitig bei der Familie zu sein (Putzen, Kochen, Spielplatz-Gehen, Einkaufen, Putzen, Kochen...und was es sonst noch so mit zwei Kindern zu tun gibt) stand ich rechtzeitig auf und konnte so kurz nach 07.00 Uhr loslaufen.
Minus 8°C beim Start. Trotzdem ziehe ich den Windstoper aus. Schnell finde ich meinen Rhytmus, ich stope nur zwei Mal kurz für ein Foto. Anfangs erhellt der Halbmond die Landschaft, dann dämmert es und der Fluebrig leuchtet rosa. Oberhalb der Lufthütte ist der Schnee und der wenige Neuschnee verweht, so dass man gar nicht mehr so viel von den vielen alten Spuren sieht. Zwei Skitourengänger sind noch vor mit unterwegs und haben eine neue Spur gelegt. Gerne folge ich dieser auch wenn sie vielleicht nicht überall der üblichen Route entspricht. Nach der Torberglücke hat es einige recht eisige Stellen - Harscheisen wären hier von Vorteil. Nach der letzten Kuppe vor dem Gipfel sehe ich die Beiden gerade vom Gipfel mir entgegen fahren. Es geht mit den Skiern bis auf den Gipfel. Die ganze Zeit habe ich nie auf die Uhr geschaut. Gespannt schaue ich auf die Zeit des Start- und Zielfotos. Kurz rechnen - ja, es hat gereicht! 1h46min!
Zufrieden tanke ich einige Sonnenstrahlen, es ist aber kalt.
Als Belohnung sehe ich, dass die Nordabfahrt unverspurt ist, ja von den alten Spuren ist nichts mehr zu sehen. So als erster da rein zu fahren ist eindrücklich. Der wunderschöne Hang ohne ein Spur nur für mich. Der Schnee ist pulvrig, jedoch vom Wind bearbeitet, auch spürt man eine ruppige Unterlage. Trotzdem ein Vergnügen. Ab der Lufthütte begegne ich dann all den Skitourengängern. Wieder beim Auto bereiten sich noch viele erst auf die Tour vor. Die Anzahl der Autos ist erschreckend. Bei der Staumauer halte ich nochmals - ein letzter Blick zurück - für heute. Um 11.00 Uhr bin ich bereits mit Staubsaugen beschäftigt.
Tourengänger:
3614adrian

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