Nachmittag am Mutteri mit Nordabfahrt
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Eine weitere Spätnachmittagstour auf den Mutteristock – Ruhe und Abendlicht
Um 14.10 starte ich am Seeende bei prekären Schneeverhältnissen. Obwohl jetzt endlich alles weiss überzuckert ist im Wägital liegt sehr wenig Schnee. Ich kann mich nicht erinnern Ende Januar je einen solchen Spiessrutenlauf durch die Steine während des Abstiegs zur Rinderweid gemacht zu haben. Dennoch kommt man ohne Skis ausziehen durch und weiter oben liegt genug und auch guter Schnee. Die letzten Skitourengänger kommen mir entgegen. Eine gute Idee spät am Nachmittag die Mode-Tour im Wägital zu machen: Ruhe, schönes Abendlicht und angenehme Temperaturen. Die Spur auf den Mutteri ist gut angelegt und nach etwas weniger als zwei Stunden stehe ich auf dem Gipfel. Immer wieder traumhaft schön, die Aussicht, das Licht!
Nach einer kurzen Rast steche ich in die Nordabfahrt, welche schon etwa fünf Spuren drin hat. Nur schon um reinzukommen muss man momentan ziemlich um die Felsen zirkeln und die ersten 20m abrutschen. Nach einer weiteren engen Passage vor der Querung beginnen die offenen Traumhänge. Leider war der Wind drin, so dass es nur noch zum Teil guten Pulver gibt. Weiter unten wird der Schnee jedoch wieder besser – eine durchaus gelungene Abfahrt mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Erstaunlicherweise kommt man trotz des wenigen Schnees recht gut ohne Ski ausziehen runter übers Wiesengelände unter der Rinderweid. Ich versuchte eine Variante links des grossen Hanges. Diese ist zum Teil recht steil und etwas ruppig, doch es scheint mir weniger Steine dort zu haben.
Um 14.10 starte ich am Seeende bei prekären Schneeverhältnissen. Obwohl jetzt endlich alles weiss überzuckert ist im Wägital liegt sehr wenig Schnee. Ich kann mich nicht erinnern Ende Januar je einen solchen Spiessrutenlauf durch die Steine während des Abstiegs zur Rinderweid gemacht zu haben. Dennoch kommt man ohne Skis ausziehen durch und weiter oben liegt genug und auch guter Schnee. Die letzten Skitourengänger kommen mir entgegen. Eine gute Idee spät am Nachmittag die Mode-Tour im Wägital zu machen: Ruhe, schönes Abendlicht und angenehme Temperaturen. Die Spur auf den Mutteri ist gut angelegt und nach etwas weniger als zwei Stunden stehe ich auf dem Gipfel. Immer wieder traumhaft schön, die Aussicht, das Licht!
Nach einer kurzen Rast steche ich in die Nordabfahrt, welche schon etwa fünf Spuren drin hat. Nur schon um reinzukommen muss man momentan ziemlich um die Felsen zirkeln und die ersten 20m abrutschen. Nach einer weiteren engen Passage vor der Querung beginnen die offenen Traumhänge. Leider war der Wind drin, so dass es nur noch zum Teil guten Pulver gibt. Weiter unten wird der Schnee jedoch wieder besser – eine durchaus gelungene Abfahrt mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Erstaunlicherweise kommt man trotz des wenigen Schnees recht gut ohne Ski ausziehen runter übers Wiesengelände unter der Rinderweid. Ich versuchte eine Variante links des grossen Hanges. Diese ist zum Teil recht steil und etwas ruppig, doch es scheint mir weniger Steine dort zu haben.
Tourengänger:
Delta

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