Mutteristock
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Schneller Morgen-Ausflug auf den Mutteristock, inkl. Nordabfahrt
Mehr als ein Jahr ist es her, dass mich der Mutteri nicht mehr gesehen hat - eine lange Durststrecke... Höchste Zeit meine geliebte pre-work Tour wieder einmal anzupacken. Und dabei die Ski-Kondition zu testen. Nachdem die letzte Saison verletzungsbedingt gehörig ins Wasser gefallen war, rechnete ich nicht damit besonders schnell hochzukommen. Doch man täuscht sich gern: Meine persönliche Bestmarke konnte ich auf 1h45min drücken ohne in den roten Bereich gehen zu müssen. Die sicheren Lawinen-Verhältnisse in den Voralpen luden natürlich zur Nordabfahrt ein. Die Schneeverhältnisse belohnen dies aktuell aber kaum.
Mit dem ersten Licht des Tages bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt von Seeende auf der sehr eisigen Spur gegen die Rinderweid. Die Spur ist bis auf den Gipfel angenehm steil, aber teils etwas unüblich angelegt. Ab der Verzweigung Rederten-Mutteri gute Bedingungen zum schnellen Steigen. Oben ist die Spur zugeblasen, doch der Schnee ist hart. Wie immer wunderschöne, einsame Stimmung ab der Torberglücke!
Die Nordabfahrt ist hart und weist einen widerspenstigen Winddeckel auf. Nach dem Einstiegshang muss etwas zwischen den Felsen durchgezirkelt werden. Sonst ist die Abfahrt aber gut eingeschneit, jedoch momentan kein sonderlicher Genuss. Der Winddeckel geht weiter unten nahtlos in einen Schmelzdeckel über, welcher aber fast noch fahrbarer ist. Ab dem Lufthüttli herrschen Pistenverhältnisse - morgens um halb zehn allerdings noch komplett gefroren, ein ziemlich lauter, kratziger Ritt...
Durchgangszeiten:
Seeende: 7.21
Verzweigung: 8.08
Mutteristock: 9.06
Mehr als ein Jahr ist es her, dass mich der Mutteri nicht mehr gesehen hat - eine lange Durststrecke... Höchste Zeit meine geliebte pre-work Tour wieder einmal anzupacken. Und dabei die Ski-Kondition zu testen. Nachdem die letzte Saison verletzungsbedingt gehörig ins Wasser gefallen war, rechnete ich nicht damit besonders schnell hochzukommen. Doch man täuscht sich gern: Meine persönliche Bestmarke konnte ich auf 1h45min drücken ohne in den roten Bereich gehen zu müssen. Die sicheren Lawinen-Verhältnisse in den Voralpen luden natürlich zur Nordabfahrt ein. Die Schneeverhältnisse belohnen dies aktuell aber kaum.
Mit dem ersten Licht des Tages bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt von Seeende auf der sehr eisigen Spur gegen die Rinderweid. Die Spur ist bis auf den Gipfel angenehm steil, aber teils etwas unüblich angelegt. Ab der Verzweigung Rederten-Mutteri gute Bedingungen zum schnellen Steigen. Oben ist die Spur zugeblasen, doch der Schnee ist hart. Wie immer wunderschöne, einsame Stimmung ab der Torberglücke!
Die Nordabfahrt ist hart und weist einen widerspenstigen Winddeckel auf. Nach dem Einstiegshang muss etwas zwischen den Felsen durchgezirkelt werden. Sonst ist die Abfahrt aber gut eingeschneit, jedoch momentan kein sonderlicher Genuss. Der Winddeckel geht weiter unten nahtlos in einen Schmelzdeckel über, welcher aber fast noch fahrbarer ist. Ab dem Lufthüttli herrschen Pistenverhältnisse - morgens um halb zehn allerdings noch komplett gefroren, ein ziemlich lauter, kratziger Ritt...
Durchgangszeiten:
Seeende: 7.21
Verzweigung: 8.08
Mutteristock: 9.06
Tourengänger:
Delta

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