Über den Goggeien nach Amden
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Dieses Wochenende wollten wir nach Amden. Um die Anreise interessanter zu gestalten besuchten wir noch den Vorder und Mittler Goggeien. Zwei interessante Gipfel, welche sich wegen der geringen Höhe auch im Spätherbst noch eignen.
Von Stein aus stiegen wir über Badhus, Dürrebach und Jöggelisberg auf den Goggeien Hauptsattel. In der Spur über den Schiefer zum Vorder Goggeien lagen zwar schon ein paar Schneefeldern und das Stahlseil war abmontiert, aber dennoch liess sich die Runse gut traversieren. Mit ein bisschen Handanlegen erreichten wir rasch den Gipfel des Vorder Goggeien. Hier hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Alpstein und hinunter ins Toggenburg.
Nach einer Gipfelrast, bei der sich auch die Sonne blicken liess, stiegen wir wieder hinunter in den Sattel zwischen dem Vorder und Mittler Goggeien. Dort ist eine Spur erkennbar in Richtung Mittler Goggeien. Diese führt zuerst auf der Ostseite des Grats zur berühmten Kletterstelle. Das fünf Meter hohe Wändchen ist mit Seil und Drahtseil ausgestattet. Anschliessend führt die gut erkennbare Spur auf der Westseite des Grats zum Gipfel. Wegen der vielen Föhren wirkt die Spur trotz des steilen Geländes nicht ausgesetzt.
Für den Rückweg wählten wir die Aufstiegsspur, bis zu einer Felsmauer, die man überschreiten muss. Hier erkennt man einen steilen Weg, welcher westseitig in die Tiefe führt. Nach einigen Kehren erreichten wir die hübsche Alp, an welcher man bereits beim Aufstieg vorbeikommt.
Um nach Amden zu gelangen müsste man nun wieder 200 Meter absteigen um gleich wieder 200 Meter zur Vorder Höhi aufzusteigen. Deshalb folgten wir kurzentschlossen einer Spur, welche von Jöggelisberg in Richtung Schärboden führte. Leider verlor sich die Spur rasch in den Geröllrinnen unter den beiden Schärgipfeln. Deshalb kämpften wir uns durch Unterholz, steiles Gras und Geröll, bis wir schliesslich doch noch den Schärboden erreichten. Von hier ging es auf guten Wegen nach Amden.
Von Stein aus stiegen wir über Badhus, Dürrebach und Jöggelisberg auf den Goggeien Hauptsattel. In der Spur über den Schiefer zum Vorder Goggeien lagen zwar schon ein paar Schneefeldern und das Stahlseil war abmontiert, aber dennoch liess sich die Runse gut traversieren. Mit ein bisschen Handanlegen erreichten wir rasch den Gipfel des Vorder Goggeien. Hier hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Alpstein und hinunter ins Toggenburg.
Nach einer Gipfelrast, bei der sich auch die Sonne blicken liess, stiegen wir wieder hinunter in den Sattel zwischen dem Vorder und Mittler Goggeien. Dort ist eine Spur erkennbar in Richtung Mittler Goggeien. Diese führt zuerst auf der Ostseite des Grats zur berühmten Kletterstelle. Das fünf Meter hohe Wändchen ist mit Seil und Drahtseil ausgestattet. Anschliessend führt die gut erkennbare Spur auf der Westseite des Grats zum Gipfel. Wegen der vielen Föhren wirkt die Spur trotz des steilen Geländes nicht ausgesetzt.
Für den Rückweg wählten wir die Aufstiegsspur, bis zu einer Felsmauer, die man überschreiten muss. Hier erkennt man einen steilen Weg, welcher westseitig in die Tiefe führt. Nach einigen Kehren erreichten wir die hübsche Alp, an welcher man bereits beim Aufstieg vorbeikommt.
Um nach Amden zu gelangen müsste man nun wieder 200 Meter absteigen um gleich wieder 200 Meter zur Vorder Höhi aufzusteigen. Deshalb folgten wir kurzentschlossen einer Spur, welche von Jöggelisberg in Richtung Schärboden führte. Leider verlor sich die Spur rasch in den Geröllrinnen unter den beiden Schärgipfeln. Deshalb kämpften wir uns durch Unterholz, steiles Gras und Geröll, bis wir schliesslich doch noch den Schärboden erreichten. Von hier ging es auf guten Wegen nach Amden.
Tourengänger:
Rhabarber

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