Kronberg 1663 m - ein letztes Aufbäumen des Herbsts
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Der Wintereinbruch von Ende Oktober hat seine Spuren hinterlassen und der Alpinwandersaison wohl ein jähes und zu frühes Ende beschert. Der Föhn hat nun dem vielen Schnee zwar etwas zugesetzt und erlaubte heute ein schüchternes Annähern an den Alpstein. Viel mehr als ein kurzes Intermezzo dürfte es wohl nicht gewesen sein.
Wieder fuhren wir ins Appenzellerland ohne konkretes Ziel und schaute uns die Verhältnisse vor Ort an. Der Alpstein selbst scheint seine Pforten bereits geschlossen zu haben, doch locken viele Hügel in der lieblichen Landschaft am dessen Rande. Die Wahl fiel - einmal mehr - auf den Kronberg, ein dankbares, sehr weitläufiges Gebiet, der nördlichen Alpsteinkette vorgelagert. Wir stiegen von der Schwägalpstrasse in der Nähe des legendären Gasthauses Rossfall über die Hoch Petersalp mit einigem Auf und Ab zum höchsten Punkt auf.
Für kurze Zeit war sogar T-Shirt-Wetter, doch mit zunehmenden Höhengewinn blies der Föhn stärker und verlangte winddichte Kleidung. In Schattenlagen lag noch ordentlich viel Schnee, der hie und da für rutschige Verhältnisse sorgte. Die Laubbäume sind weitgehend kahl, alles ist auf den Winter vorbereitet.
Dank der sehr klaren und trockenen Luft herrschte heute eine tolle Fernsicht; fast der ganze Bodensee war deutlich zu sehen. Schön war auch der Kontrast zwischen der immer noch sehr grünen Appenzeller Hügellandschaft und den tief winterlich anmutenden Bergen des Alpsteins. Der von uns gewählte Zustieg zum Kronberg wird nicht sehr oft begangen, nur vereinzelt trafen wir im unteren Bereich auf andere Bergwanderer.
Routenbeschreibung:
Kaum ein Berg ist derart gut erschlossen, mit allen möglichen Wanderwegen wie der Kronberg. Eine Routenbeschreibung trifft kaum ins Schwarze; es bestehen unzählige Möglichkeiten, diesen Berg zu besteigen, wobei die Schwierigkeiten kaum T3 erreichen. Selbst bei der aktuellen Schneelage wird man sich nicht verirren, da die Zustiege fast immer gespurt sind. Die Wege sind gut ausgeschildert und markiert.
Es sind auch zahllose Kombinationen möglich, von einer Gesamtüberschreitung des Bergs bis hin zur Benützung der Luftseilbahn von Jakobsbad und Einbezug des ÖV.
Wieder fuhren wir ins Appenzellerland ohne konkretes Ziel und schaute uns die Verhältnisse vor Ort an. Der Alpstein selbst scheint seine Pforten bereits geschlossen zu haben, doch locken viele Hügel in der lieblichen Landschaft am dessen Rande. Die Wahl fiel - einmal mehr - auf den Kronberg, ein dankbares, sehr weitläufiges Gebiet, der nördlichen Alpsteinkette vorgelagert. Wir stiegen von der Schwägalpstrasse in der Nähe des legendären Gasthauses Rossfall über die Hoch Petersalp mit einigem Auf und Ab zum höchsten Punkt auf.
Für kurze Zeit war sogar T-Shirt-Wetter, doch mit zunehmenden Höhengewinn blies der Föhn stärker und verlangte winddichte Kleidung. In Schattenlagen lag noch ordentlich viel Schnee, der hie und da für rutschige Verhältnisse sorgte. Die Laubbäume sind weitgehend kahl, alles ist auf den Winter vorbereitet.
Dank der sehr klaren und trockenen Luft herrschte heute eine tolle Fernsicht; fast der ganze Bodensee war deutlich zu sehen. Schön war auch der Kontrast zwischen der immer noch sehr grünen Appenzeller Hügellandschaft und den tief winterlich anmutenden Bergen des Alpsteins. Der von uns gewählte Zustieg zum Kronberg wird nicht sehr oft begangen, nur vereinzelt trafen wir im unteren Bereich auf andere Bergwanderer.
Routenbeschreibung:
Kaum ein Berg ist derart gut erschlossen, mit allen möglichen Wanderwegen wie der Kronberg. Eine Routenbeschreibung trifft kaum ins Schwarze; es bestehen unzählige Möglichkeiten, diesen Berg zu besteigen, wobei die Schwierigkeiten kaum T3 erreichen. Selbst bei der aktuellen Schneelage wird man sich nicht verirren, da die Zustiege fast immer gespurt sind. Die Wege sind gut ausgeschildert und markiert.
Es sind auch zahllose Kombinationen möglich, von einer Gesamtüberschreitung des Bergs bis hin zur Benützung der Luftseilbahn von Jakobsbad und Einbezug des ÖV.
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