Hymn to Hymy
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Der Hymy-Weg, im stotzigen Hinterland von Chur, zwischen der Rot Platte und dem Fürhörnli, hat auf Hikr schon einige lobende Bemerkungen erhalten. Aus irgend welchen Gründen, die wir respektieren, ist eine detaillierte Beschreibung der Route unerwünscht.
Darum in Kürze...Vom Sattel knapp unter der Rot Platte, die man auf Wanderwegen ab Chur erreicht, folgt man dem Grat zum Fürhörnli. Der erste Aufschwung wird zuerst erstiegen, dann rechts umgangen (gute Wegspur). Bei der Schlüsselstelle hilft ein gut platzierter Baum, ohne ihn wäre die Sache arg exponiert. Am Fuss des Baumes nach links schauen, dort sieht man die einzige (?) Wegmarkierung. Das Wegbuch ist gut zu finden, es liegt in einer Gamelle in einem Felsspalt knapp links des Grates (daneben ein grosser Steinmann). Es ist aktuell leider ziemlich durchnässt, wir konnten aber erkennen, dass sich der Besucherandrang nach wie vor sehr in Grenzen hält.
Im oberen Teil des Weges finden sich oft die typisch Bündnerischen rot-gelben Markierungen, die schon so machen Wanderer in die Irre geführt haben und die die Jagdbanngrenze anzeigen. Ansonsten sieht man da und dort Schnittspuren an den Bäumen.
Auf dem Fürhörnli genossen wir einige Zeit den schönen Tiefblick nach Chur und die ausserordentliche Wärme (dem Vernehmen nach erreichte Altdort heute dank Föhn rund 28 Grad). Danach machten wir uns auf den gemütlichen Abstieg nach Maladers, wobei wir unterwegs noch zwei Bekannte trafen, einer davon ist Materialspezialist und Schneekenner.
Darum in Kürze...Vom Sattel knapp unter der Rot Platte, die man auf Wanderwegen ab Chur erreicht, folgt man dem Grat zum Fürhörnli. Der erste Aufschwung wird zuerst erstiegen, dann rechts umgangen (gute Wegspur). Bei der Schlüsselstelle hilft ein gut platzierter Baum, ohne ihn wäre die Sache arg exponiert. Am Fuss des Baumes nach links schauen, dort sieht man die einzige (?) Wegmarkierung. Das Wegbuch ist gut zu finden, es liegt in einer Gamelle in einem Felsspalt knapp links des Grates (daneben ein grosser Steinmann). Es ist aktuell leider ziemlich durchnässt, wir konnten aber erkennen, dass sich der Besucherandrang nach wie vor sehr in Grenzen hält.
Im oberen Teil des Weges finden sich oft die typisch Bündnerischen rot-gelben Markierungen, die schon so machen Wanderer in die Irre geführt haben und die die Jagdbanngrenze anzeigen. Ansonsten sieht man da und dort Schnittspuren an den Bäumen.
Auf dem Fürhörnli genossen wir einige Zeit den schönen Tiefblick nach Chur und die ausserordentliche Wärme (dem Vernehmen nach erreichte Altdort heute dank Föhn rund 28 Grad). Danach machten wir uns auf den gemütlichen Abstieg nach Maladers, wobei wir unterwegs noch zwei Bekannte trafen, einer davon ist Materialspezialist und Schneekenner.
Tourengänger:
Zaza

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