Schmittenbach (im Sagenraintobel) und Chrüzegg
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Geplante Tour:
Eine Wanderung von Wald ZH aus, dem Schmittenbach entlang nach Ger und hginauf zum Farner. Weiter über ein paar Gipfel (Schwarzberg, Höchhand und Chrüzegg) zum Bergrestaurant Chrüzegg. Abstieg via Enkrinnen nach Schutt (Atzmännig).
Route:
Ausgangspunkt der Herbstwanderung von heute ist beim Bahnhof Wald ZH. Gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zuerst nach Norden durch die "fast" verkehrsfrei Zone und am Rest. Scheidegg und Rest. Zipfel vorbei. Der Hüebelistrasse bis zur ersten Haarnadelkurve folgen und schon ist man auf dem richtigen Weg hinein ins Sagenraintobel und zum Schmittenbach.
Nun folgt man immer dem Wasserlauf. Nach dem Überqueren von unzähligen "Brüggli" erreicht man Ger (880m). Jetzt geht es steil hinauf in Richtung Farnern.
Hier gibt es eine Alpwirtschaft und etwas oberhalb dem Rest. einen grossen Picknick-Platz mit herrlicher Sicht in die Alpen und die Linthebene.
Wir konnten nicht lange verweilen und schon geht es weiter dem Schwarzenberg entgegen. Mit 1293m einer der höheren "Berge" in dieser Gegend. Kurzer Abstieg und hinauf zum nächsten "Gipfel"; die Höchhand 1314m. Ein interessanter Abstieg über den Grat liegt nun vor uns, und nach einiger Zeit erreichen wir den Pt. Hand (1003m).
Nochmals ein Aufstieg zur Chrüzegg-Chümibarren (auch noch 1314m hoch). Von hier aus ist auch die Alp-Wirtschaft Chrüzegg zu sehen und endlich gibt es eine Pause und etwas zum trinken.
Gibt auch feinen Alpkäse zum kaufen (und erst noch günstig).
Gestärkt machten wir uns dann auf den Abstieg nach Schutt (Atzmännig).
Eine Wanderung von Wald ZH aus, dem Schmittenbach entlang nach Ger und hginauf zum Farner. Weiter über ein paar Gipfel (Schwarzberg, Höchhand und Chrüzegg) zum Bergrestaurant Chrüzegg. Abstieg via Enkrinnen nach Schutt (Atzmännig).
Route:
Ausgangspunkt der Herbstwanderung von heute ist beim Bahnhof Wald ZH. Gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zuerst nach Norden durch die "fast" verkehrsfrei Zone und am Rest. Scheidegg und Rest. Zipfel vorbei. Der Hüebelistrasse bis zur ersten Haarnadelkurve folgen und schon ist man auf dem richtigen Weg hinein ins Sagenraintobel und zum Schmittenbach.
Nun folgt man immer dem Wasserlauf. Nach dem Überqueren von unzähligen "Brüggli" erreicht man Ger (880m). Jetzt geht es steil hinauf in Richtung Farnern.
Hier gibt es eine Alpwirtschaft und etwas oberhalb dem Rest. einen grossen Picknick-Platz mit herrlicher Sicht in die Alpen und die Linthebene.
Wir konnten nicht lange verweilen und schon geht es weiter dem Schwarzenberg entgegen. Mit 1293m einer der höheren "Berge" in dieser Gegend. Kurzer Abstieg und hinauf zum nächsten "Gipfel"; die Höchhand 1314m. Ein interessanter Abstieg über den Grat liegt nun vor uns, und nach einiger Zeit erreichen wir den Pt. Hand (1003m).
Nochmals ein Aufstieg zur Chrüzegg-Chümibarren (auch noch 1314m hoch). Von hier aus ist auch die Alp-Wirtschaft Chrüzegg zu sehen und endlich gibt es eine Pause und etwas zum trinken.
Gibt auch feinen Alpkäse zum kaufen (und erst noch günstig).
Gestärkt machten wir uns dann auf den Abstieg nach Schutt (Atzmännig).
Fazit:
Die Wanderung ist nicht schwierig und hat man den Eingang in das Tobel gefunden, ist der Weg gut zu finden. Die Alp-Wirtschaft Farnern biete jeden Sonntag-Morgen einen Brunch an. Der Abstieg von der Höchhand zur Hand hinunter erfordert Trittsicherheit (könnte man fast als T3 bewerten).
Um diese Jahreszeit hat es überall sehr viele Pilze (für Kenner sicher sehr interessant).
Die Wälder tragen bereits das Herbstkleid, welches sich in den nächsten Tagen sicher noch ausgeprägter zeigen wird.
Die Wanderung ist nicht schwierig und hat man den Eingang in das Tobel gefunden, ist der Weg gut zu finden. Die Alp-Wirtschaft Farnern biete jeden Sonntag-Morgen einen Brunch an. Der Abstieg von der Höchhand zur Hand hinunter erfordert Trittsicherheit (könnte man fast als T3 bewerten).
Um diese Jahreszeit hat es überall sehr viele Pilze (für Kenner sicher sehr interessant).
Die Wälder tragen bereits das Herbstkleid, welches sich in den nächsten Tagen sicher noch ausgeprägter zeigen wird.
Tourengänger:
Hudyx

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