Saulakopf und Lünersee-Runde
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Eine abwechslungsreiche Runde in hübscher Umgebung mit toller Aussicht und mit einem Spazierweg zum Auslaufen am Ende.
Von der Bergstation der Gondelbahn gingen wir im schattingen und steilen Westhang des Schafgafall auf einem meist schmalen, streckenweise ausgesetzten, aber immer gut zu gehenden und an kritischen Stellen gesicherten Pfad zum Saulajoch. Wir blieben immer mal stehen, um den grandiosen Anblick des intensiv grün-blau leuchtenden Lünersees zwischen den grauen Bergen und des Seekopfs mit seinen Rippen & seiner riesigen Schutthalde zu genießen. Beim Lünersee habe ich im Gegensatz zu vielen anderen Stauseen das Gefühl, dass er irgendwie da hin gehört; er wirkt auf mich trotz der sichtbaren Staumauer sehr natürlich.
Vom Saulajoch ging es hinauf zum Saulakopf, immer nordwärts mit der Sonne im Rücken, also ziemlich warm. Zunächst führten uns die vielen blau-weißen Wegzeichen durch Latschen, dann über Wiesen und schließlich auf nacktem Fels entlang. Einige Stellen sind ausgesetzt, dort gibt's Stahlseile, aber alles gut zu machen. Der Klettersteig in der Ostwand ist gelegentlich sichtbar. Am Gipfel hatten wir bei super Wetter eine tolle Fernsicht in alle Himmelsrichtungen - ich hätte nicht gedacht, dass der Saulakopf so ein guter Aussichtsberg ist. Am Gipfel hat es viel Platz, das Gipfelbuch ist in einer ungewohnten Konstruktion unter dem Kreuz in einer Klappe verborgen, der Stempel leider nicht mehr da (geklaut?).
Auf gleichem Weg gingen wir zurück zum Saulajoch, dann im Uhrzeigersinn um den Schafgafall herum auf weiß-roten Bergwegen in herbstlicher Flora mit Latschen, Weiden und noch ein paar blühenden Blumen bis zur Lünerkrinne. Dort genossen wir die Aussicht auf den Lünersee und umrundeten ihn südlich - teilweise geht es bei diesem Spazierweg sehr steil hinunter ins Wasser: Ein toller Blick, der uns öfter ans Mittelmeer erinnerte.
Die bei Wegweisern angegebenen Zeiten unterbieten wir bei dem tollen Wetter incl. Foto- und Verschnaufpausen ein wenig; sie sind also auch für mittleres Wetter realistische Anhaltspunkte.
Von der Bergstation der Gondelbahn gingen wir im schattingen und steilen Westhang des Schafgafall auf einem meist schmalen, streckenweise ausgesetzten, aber immer gut zu gehenden und an kritischen Stellen gesicherten Pfad zum Saulajoch. Wir blieben immer mal stehen, um den grandiosen Anblick des intensiv grün-blau leuchtenden Lünersees zwischen den grauen Bergen und des Seekopfs mit seinen Rippen & seiner riesigen Schutthalde zu genießen. Beim Lünersee habe ich im Gegensatz zu vielen anderen Stauseen das Gefühl, dass er irgendwie da hin gehört; er wirkt auf mich trotz der sichtbaren Staumauer sehr natürlich.
Vom Saulajoch ging es hinauf zum Saulakopf, immer nordwärts mit der Sonne im Rücken, also ziemlich warm. Zunächst führten uns die vielen blau-weißen Wegzeichen durch Latschen, dann über Wiesen und schließlich auf nacktem Fels entlang. Einige Stellen sind ausgesetzt, dort gibt's Stahlseile, aber alles gut zu machen. Der Klettersteig in der Ostwand ist gelegentlich sichtbar. Am Gipfel hatten wir bei super Wetter eine tolle Fernsicht in alle Himmelsrichtungen - ich hätte nicht gedacht, dass der Saulakopf so ein guter Aussichtsberg ist. Am Gipfel hat es viel Platz, das Gipfelbuch ist in einer ungewohnten Konstruktion unter dem Kreuz in einer Klappe verborgen, der Stempel leider nicht mehr da (geklaut?).
Auf gleichem Weg gingen wir zurück zum Saulajoch, dann im Uhrzeigersinn um den Schafgafall herum auf weiß-roten Bergwegen in herbstlicher Flora mit Latschen, Weiden und noch ein paar blühenden Blumen bis zur Lünerkrinne. Dort genossen wir die Aussicht auf den Lünersee und umrundeten ihn südlich - teilweise geht es bei diesem Spazierweg sehr steil hinunter ins Wasser: Ein toller Blick, der uns öfter ans Mittelmeer erinnerte.
Die bei Wegweisern angegebenen Zeiten unterbieten wir bei dem tollen Wetter incl. Foto- und Verschnaufpausen ein wenig; sie sind also auch für mittleres Wetter realistische Anhaltspunkte.
Tourengänger:
GeorgD

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