Lideren-Triologie: Chaiserstock, Fulen und Rossstock
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Die Besteigung der "Lideren-Triologie" umfasst mit den Gipfeln Chaiserstock, Fulen und Rossstock formschöne, und abwechslungsreiche Bergwanderziele in einer Tagestour.
Die Seilbahn aus dem Riemenstaldental von Chäppeliberg nach Gitschen (Spilau) verkürzt diese Rundtour auf 1300 Höhenmeter und 13 Kilometer Distanz. Die hier begangenen Wege sind markiert, die Gipfelanstiege sind T4.
Der Chaiserstock ist dabei nicht zu unterschätzen: nach dem Chaisertor erleichtern Drahtseile den sicheren Aufstieg entlang der Kalksteinflanke - hier könnte sogar ein Klettersteigset eingesetzt werden. Die finale Schwierigkeit ist allerdings eine alte grobgliedrige Kette, die über gestufte, aber sehr steile 5 Höhenmeter führt. Hier gibt es neben der Kette keine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit. Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute.
Fast ein Geheimtipp ist der Fulen, auf den von der Rossstocklücke ebenfalls ein weiss-blau-weiss markierter Pfad führt. Die abschüssigen, mit Kies bedeckten Platten verlangen allerdings Vorsicht.
Zurück in der Rossstocklücke quert schlussendlich der Pfad durch die Ostflanke des Rossstocks an ein steiles Coloir heran. Bei uns Mitte Juli 2011 war dieses komplett eingeschneit und wir konnten uns durch den Trittschnee hocharbeiten (T4). Der anschliessende "Gipfelsturm" und Abstieg vom Rossstock zur Seilbahnstation ist nur noch T2.
Die Berge müssten eine phänomenale Aussicht bieten - leider war unser dreimaliges Gipfelglück jedes Mal von Nebel und Schneeregen getrübt.
Die Seilbahn aus dem Riemenstaldental von Chäppeliberg nach Gitschen (Spilau) verkürzt diese Rundtour auf 1300 Höhenmeter und 13 Kilometer Distanz. Die hier begangenen Wege sind markiert, die Gipfelanstiege sind T4.
Der Chaiserstock ist dabei nicht zu unterschätzen: nach dem Chaisertor erleichtern Drahtseile den sicheren Aufstieg entlang der Kalksteinflanke - hier könnte sogar ein Klettersteigset eingesetzt werden. Die finale Schwierigkeit ist allerdings eine alte grobgliedrige Kette, die über gestufte, aber sehr steile 5 Höhenmeter führt. Hier gibt es neben der Kette keine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit. Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute.
Fast ein Geheimtipp ist der Fulen, auf den von der Rossstocklücke ebenfalls ein weiss-blau-weiss markierter Pfad führt. Die abschüssigen, mit Kies bedeckten Platten verlangen allerdings Vorsicht.
Zurück in der Rossstocklücke quert schlussendlich der Pfad durch die Ostflanke des Rossstocks an ein steiles Coloir heran. Bei uns Mitte Juli 2011 war dieses komplett eingeschneit und wir konnten uns durch den Trittschnee hocharbeiten (T4). Der anschliessende "Gipfelsturm" und Abstieg vom Rossstock zur Seilbahnstation ist nur noch T2.
Die Berge müssten eine phänomenale Aussicht bieten - leider war unser dreimaliges Gipfelglück jedes Mal von Nebel und Schneeregen getrübt.
Tourengänger:
Nobis

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