Creux du Van und Gorges de l'Areuse
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Der Wanderklassiker im Val de Travers
Schon seit einigen Jahren war die Wanderung zum Creux du Van bei mir auf dem Radar. Nach einigen Wochen Sportabstinenz bot sich eine leichte Wanderung wie diese an, um wieder mal draussen etwas zu unternehmen und das schöne Herbstwetter zu geniessen.
Auf dieser Wanderung ist man wohl selten alleine unterwegs. So ist es auch heute: Mindestens 20 Personen steigen in Noiraigue aus. Wohl alle haben den Creux du Van als Ziel. Wir peilen zuerst 'Ferme Robert' an und wandern gleich weiter zur 'Fontaine froide' einer ganzjährig kalten Quelle im Zentrum des Felskessels. Von dort geht es hoch auf die Krete dieses imposanten Werks der Natur - Creux du Van. Auf den Wiesen rund um Le Soliat grasen die Steingeissen wie Ziegen; so etwas habe ich noch nie gesehen!
Auf dem Creux du Van packen wir unsere Koch-Ausrüstung aus und geniessen ein feines Apenzellerfondue, dazu ein guter Tropfen Wein. Später wandern wir runter nach Les Oeuillons (etwas feucht) und auf Waldstrassen und breiten Wanderwegen hinunter zur Areuse-Schlucht. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof Champ-du-Moulin, den wir wenige Minuten vor der nächsten Zugsabfahrt erreichen.
Schon seit einigen Jahren war die Wanderung zum Creux du Van bei mir auf dem Radar. Nach einigen Wochen Sportabstinenz bot sich eine leichte Wanderung wie diese an, um wieder mal draussen etwas zu unternehmen und das schöne Herbstwetter zu geniessen.
Auf dieser Wanderung ist man wohl selten alleine unterwegs. So ist es auch heute: Mindestens 20 Personen steigen in Noiraigue aus. Wohl alle haben den Creux du Van als Ziel. Wir peilen zuerst 'Ferme Robert' an und wandern gleich weiter zur 'Fontaine froide' einer ganzjährig kalten Quelle im Zentrum des Felskessels. Von dort geht es hoch auf die Krete dieses imposanten Werks der Natur - Creux du Van. Auf den Wiesen rund um Le Soliat grasen die Steingeissen wie Ziegen; so etwas habe ich noch nie gesehen!
Auf dem Creux du Van packen wir unsere Koch-Ausrüstung aus und geniessen ein feines Apenzellerfondue, dazu ein guter Tropfen Wein. Später wandern wir runter nach Les Oeuillons (etwas feucht) und auf Waldstrassen und breiten Wanderwegen hinunter zur Areuse-Schlucht. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof Champ-du-Moulin, den wir wenige Minuten vor der nächsten Zugsabfahrt erreichen.
Tourengänger:
xaendi

Communities: Wild Fondue
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