Hüttchopf und noch ein paar andere im dichten Nebel...
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Endlich mal wieder ins Züri-Oberland!
Wird auch Zeit!
Und dann so ein Nebel...
Wir hatten uns ja schon darauf eingestellt, aber insgeheim auf die eine oder andere Aufhellung gehofft.
Nichts dergleichen, auf keinem Gipfel mehr als zehn Meter Sicht.
Aber davon lässt man sich ja sowieso nicht die Laune verderben, geniesst dann die imposanten Nagelfluh-Kessel entlang der Töss und nimmt sich vor das Ganze mit der einen oder anderen Zugabe bei schönerem Wetter zu wiederholen.
In Gibswil dem Thurbo entstiegen, den Wanderweg an den Sprungschanzen vorbei über die Höfe Beizi und Nasen am Fischenthaler Skilift vorbei, sogar ein kurzes Stück eine Skipiste mit fest installierten Beschneiungsanlagen entlang zur Skihütte Oberegg.
Spätestens jetzt wurde uns klar, dass es mit Aussicht heute nichts werden würde.
Wir probierten es auf dem Dürrspitz, nahmen auf dem Weiterweg die Brandegg mit und nach kurzem, steilem und rutschigem Abstieg nach Überzütt erklommen wir den Hüttchopf.
Gleiches Ergebnis.
Also direkt weiter, hinunter zur Tössscheidi und dann ein ziemliches Stück der hinteren Töss entlang um dann dem ausgeschilderten Weg folgend rechts hoch nach Hand 1003m, weiter über den Chümibarren 1314m zur Chrüzegg.
Ziemlich durchgefeuchtet beschlossen wir dort einzukehren und uns mit Suppe, Schüblig und Saft vom Fass zu stärken.
Den eigentlich geplanten Tweralpspitz verschoben wir dann auf ein anderes Mal und strebten nach der Pause bei jetzt noch feuchteren Bedingungen gen Wattwil hinab, holten am Automat einen warmen Kaffee und stiegen in die S-Bahn nach Hause.
Bald kommen wir wieder...
Wird auch Zeit!
Und dann so ein Nebel...
Wir hatten uns ja schon darauf eingestellt, aber insgeheim auf die eine oder andere Aufhellung gehofft.
Nichts dergleichen, auf keinem Gipfel mehr als zehn Meter Sicht.
Aber davon lässt man sich ja sowieso nicht die Laune verderben, geniesst dann die imposanten Nagelfluh-Kessel entlang der Töss und nimmt sich vor das Ganze mit der einen oder anderen Zugabe bei schönerem Wetter zu wiederholen.
In Gibswil dem Thurbo entstiegen, den Wanderweg an den Sprungschanzen vorbei über die Höfe Beizi und Nasen am Fischenthaler Skilift vorbei, sogar ein kurzes Stück eine Skipiste mit fest installierten Beschneiungsanlagen entlang zur Skihütte Oberegg.
Spätestens jetzt wurde uns klar, dass es mit Aussicht heute nichts werden würde.
Wir probierten es auf dem Dürrspitz, nahmen auf dem Weiterweg die Brandegg mit und nach kurzem, steilem und rutschigem Abstieg nach Überzütt erklommen wir den Hüttchopf.
Gleiches Ergebnis.
Also direkt weiter, hinunter zur Tössscheidi und dann ein ziemliches Stück der hinteren Töss entlang um dann dem ausgeschilderten Weg folgend rechts hoch nach Hand 1003m, weiter über den Chümibarren 1314m zur Chrüzegg.
Ziemlich durchgefeuchtet beschlossen wir dort einzukehren und uns mit Suppe, Schüblig und Saft vom Fass zu stärken.
Den eigentlich geplanten Tweralpspitz verschoben wir dann auf ein anderes Mal und strebten nach der Pause bei jetzt noch feuchteren Bedingungen gen Wattwil hinab, holten am Automat einen warmen Kaffee und stiegen in die S-Bahn nach Hause.
Bald kommen wir wieder...
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