Piz Beverin (2998m)
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Eigentlich hatte der Wetterbericht für diesen Samstag einen wolkenlosen, angenehmen Tag versprochen. Dies wollten mein Bruder ich ausnützen, und entschieden uns für den Piz Beverin.
Von Mathon aus geht es auf schönen Wanderwegen bis zur Alp Nursin ca. 2420 müM. Bis da leichte und gleichmässige Steigung.
Der Aufstieg zum Beverin Pintg (2587) wird dann etwas steiler. Da der Weg bis dort überhaupt keine Anforderungen stellte, sind wird unterhalb des Beverin Pintg rechts über die Felsen aufgestiegen, was wirklich Spass machte (einwenig Herausforderung muss ja sein ;).
Vom Beverin Pintg geht es etwas flacher über einen breiten Grat bis zur ominösen Leiter.
Die Alu-Leiter mit zwei seitlichen Handläufen führt senkrecht rund 8 m nach unten auf eine grosse Felsplatte und über einen hohen Tritt auf sicheren Boden. Klar ist es von Vorteil, wenn man schwindelfrei ist.
Über eine Stein-Felsgeröllhalde und zum Schluss Schiefer geht der Aufstieg weiter bis zum Piz Beverin.
Dort angekommen, haben wir erst einmal eine ausgiebige Mittagspause gemacht, auch wenn es dafür fast zu kalt war. Rund 11 Grad zeigte meine Uhr an, und der Wind blies uns ziemlich um die Ohren.
Daher entschieden wir uns ziemlich schnell für den Abstieg.
Dabei wählten wir die Route über den felsigen Weg zur Beverin Lücke. Kurze Felspartien sind gut mit Seilen gesichert (ist aber nirgends wirklich gefährlich), und bringen uns wieder auf den Weg unterhalb des Beverin Pintg zurück.
Eine tolle Tagestour war das, auch wenn wir nach dem Wetterbericht bessere Sicht und vorallem wärmere Temperaturen erwartet hätten…
Von Mathon aus geht es auf schönen Wanderwegen bis zur Alp Nursin ca. 2420 müM. Bis da leichte und gleichmässige Steigung.
Der Aufstieg zum Beverin Pintg (2587) wird dann etwas steiler. Da der Weg bis dort überhaupt keine Anforderungen stellte, sind wird unterhalb des Beverin Pintg rechts über die Felsen aufgestiegen, was wirklich Spass machte (einwenig Herausforderung muss ja sein ;).
Vom Beverin Pintg geht es etwas flacher über einen breiten Grat bis zur ominösen Leiter.
Die Alu-Leiter mit zwei seitlichen Handläufen führt senkrecht rund 8 m nach unten auf eine grosse Felsplatte und über einen hohen Tritt auf sicheren Boden. Klar ist es von Vorteil, wenn man schwindelfrei ist.
Über eine Stein-Felsgeröllhalde und zum Schluss Schiefer geht der Aufstieg weiter bis zum Piz Beverin.
Dort angekommen, haben wir erst einmal eine ausgiebige Mittagspause gemacht, auch wenn es dafür fast zu kalt war. Rund 11 Grad zeigte meine Uhr an, und der Wind blies uns ziemlich um die Ohren.
Daher entschieden wir uns ziemlich schnell für den Abstieg.
Dabei wählten wir die Route über den felsigen Weg zur Beverin Lücke. Kurze Felspartien sind gut mit Seilen gesichert (ist aber nirgends wirklich gefährlich), und bringen uns wieder auf den Weg unterhalb des Beverin Pintg zurück.
Eine tolle Tagestour war das, auch wenn wir nach dem Wetterbericht bessere Sicht und vorallem wärmere Temperaturen erwartet hätten…
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